- 13:52Washington warnt vor „unmittelbar bevorstehenden Angriffen“ in Syrien
- 13:18Die erneute Bekräftigung der Unterstützung der Vereinigten Staaten für die Souveränität Marokkos über seine Sahara ist „stark“ und „eindeutig“.
- 12:28Marokko setzt auf Autobatterien, um seine Position in der Automobilindustrie zu stärken.
- 11:08Der nigerianische Bundesstaat Kano schließt strategisches Abkommen mit Marokko im Bereich Solarenergie und Landwirtschaft
- 09:45Internationale Unterstützung für Marokkos Autonomieinitiative in der Sahara erreicht Wendepunkt
- 09:01Warum verändert die Ankunft des Apache AH-64E in Marokko die militärische Lage?
- 16:25Marokko und Slowenien stärken ihre strategische Partnerschaft in verschiedenen Bereichen
- 15:38Casablanca Finance City: ein strategischer Hebel zur Stärkung der marokkanisch-irischen Wirtschaftspartnerschaften
- 14:50Internationaler Bericht: Marokko ist trotz klimatischer Herausforderungen eine aufstrebende Macht im Obst- und Gemüseexport.
Folgen Sie uns auf Facebook
Tödliche Überschwemmungen im Süden Algeriens: sechs Todesfälle bestätigt
Laut einem aktualisierten Katastrophenschutzbericht, der am Dienstag von lokalen Medien veröffentlicht wurde, haben heftige Regenfälle seit Freitag in mehreren Regionen Südalgeriens zu erheblichen Überschwemmungen geführt, bei denen sechs Menschen ums Leben kamen. Von den Überschwemmungen waren insbesondere die Regionen Tamanrasset, Naâma und Béchar betroffen. Tatsächlich fanden die Behörden die Leichen von vier Opfern im Alter von 10 bis 59 Jahren in überschwemmten Flüssen dieser Gebiete. Darüber hinaus hatte der Katastrophenschutz zuvor die Entdeckung eines weiteren Opfers gemeldet, das von den Fluten in einem Wadi in Naâma mitgerissen wurde, sowie einen Todesfall in Illizi.
Seit Beginn des Unwetters haben heftige Regenfälle mit Sturzfluten nicht nur Menschenleben gefordert, sondern auch den Straßenverkehr in mehreren Sektoren beeinträchtigt. Darüber hinaus verursachten Überschwemmungen in den betroffenen Gebieten erhebliche Sachschäden, was die Hilfs- und Wiederherstellungsbemühungen erschwerte.
Diese Unwetterereignisse treten vor dem Hintergrund extremer klimatischer Bedingungen auf, die auch den Süden Marokkos betreffen. Seit Freitag kam es in halbtrockenen Gebieten Marokkos zu ähnlichen Klimaphänomenen, bei denen mindestens 18 Menschen starben. Daher bleibt die Situation besorgniserregend, da die Behörden weiterhin die Folgen dieses Unwetters bewältigen und Hilfseinsätze in den betroffenen Regionen koordinieren.
Kommentare (0)