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Deutscher Präsident startet Südamerika-Reise
Am Samstag beginnt für Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier eine einwöchige Reise durch südamerikanische Länder.
Zu Beginn seiner Reise nimmt Steinmeier am Samstag an der Amtseinführung des neuen Präsidenten Uruguays, Yamandu Orsi, teil. Weitere Stationen seiner Tour sind Paraguay und Chile.
Steinmeier wolle die Reise nutzen, um die langjährigen partnerschaftlichen Beziehungen zu den drei Ländern zu vertiefen, heißt es aus dem Bundeskanzleramt. Zudem wolle er signalisieren, dass man auch in der aktuellen politischen Unsicherheit nach der Bundestagswahl auf Deutschland zählen könne und dass es keinen Kurswechsel in der Außenpolitik geben werde.
Die deutsche Präsidentschaft betonte, die drei südamerikanischen Länder teilten außenpolitische Werte wie Deutschland und vertraten etwa in Bezug auf die Konflikte im Nahen Osten und in der Ukraine dieselben Positionen.
Sie betonte, dass zwischen Deutschland und den drei Ländern eine gemeinsame Geschichte bestehe: In Uruguay, Paraguay und Chile lebten viele Deutsche und Nachkommen deutscher Einwanderer.
Begleitet wird der Bundespräsident von seiner Frau Elke Budenbinder sowie einer Wirtschaftsdelegation. Chile ist für die deutsche Wirtschaft unter anderem aufgrund der dort vorhandenen Rohstoffe interessant, da es über die größten Kupfer- und Lithiumreserven der Welt verfügt.
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