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Warnstreik legt Düsseldorfer Flughafen lahm
Die Beschäftigten des Düsseldorfer Flughafens im westdeutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen haben am Montag auf Aufruf der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi einen eintägigen Warnstreik begonnen.
Dieser Streik erfolgt wenige Tage nach der Arbeitsunterbrechung am nahegelegenen Kölner Flughafen, wo die Arbeitsniederlegung seit gestern Abend, Sonntag, andauert.
Der Streik hat zu erheblichen Störungen im Flugverkehr am Düsseldorfer Flughafen geführt; mindestens 30 Prozent der 334 geplanten Starts und Landungen werden voraussichtlich ausfallen. Zudem kam es bei mehreren Flügen zu erheblichen Verspätungen, was die Pläne Tausender Passagiere durchkreuzte.
Am Düsseldorfer Flughafen beteiligten sich nach Angaben der Gewerkschaft Verdi heute Vormittag rund 400 Beschäftigte am Streik.
Mit den Warnstreiks will die Gewerkschaft den Druck auf die Arbeitgeber in den laufenden Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst erhöhen und fordert eine Lohnerhöhung von acht Prozent, mindestens 350 Euro mehr pro Monat für jeden Beschäftigten und drei zusätzliche Urlaubstage.
Die Behörden haben Reisende vor möglichen erheblichen Störungen des Flugbetriebs an beiden Flughäfen gewarnt und betont, dass man sich vor der Fahrt zum Flughafen bei den Fluggesellschaften oder Reiseveranstaltern über den Flugstatus informieren müsse.
Diese Gewerkschaftsbewegungen finden vor dem Hintergrund zunehmender Spannungen zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern wegen Forderungen nach besseren Löhnen und Arbeitsbedingungen statt, während der öffentliche Sektor in Deutschland vor wachsenden wirtschaftlichen Herausforderungen steht.
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