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Spanien bekräftigt seine strategische Partnerschaft mit Marokko und unterstützt den Vorschlag einer Sahara-Autonomie
Die spanische Regierung hat die Bedeutung der strategischen Partnerschaft mit Marokko bekräftigt und das Königreich Marokko als „befreundetes Land und erstklassigen strategischen Partner“ betrachtet, eine Position, die von allen Ländern der Europäischen Union anerkannt wird, so ein hochrangiger spanischer Beamter. Diese Bestätigung wurde im Rahmen der gestern, Sonntag, veröffentlichten Rede des spanischen Außenministers José Manuel Albares gegenüber der Zeitung „El Pais“ über die bilateralen Beziehungen hervorgehoben, in der er betonte, dass die Zusammenarbeit mit Marokko wichtige Bereiche umfasst, insbesondere den Kampf gegen den Terrorismus und die Bekämpfung von Menschenhändlernetzwerken, und feststellte, dass das Königreich Marokko eine zentrale Rolle bei der Sicherung der südlichen Grenzen Europas spielt.
Er betonte auch die wirtschaftliche Bedeutung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern, da das Handelsvolumen ein Rekordniveau erreicht habe, das derzeit nur von den USA und Großbritannien übertroffen werde.
Die Entscheidung Spaniens, den Zoll in Melilla wieder zu öffnen und erstmals in der Geschichte ein Zollamt in Ceuta einzurichten, spiegelt die Tiefe dieser wachsenden Wirtschaftspartnerschaft wider.
In Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara bekräftigte Spanien seine Position zugunsten der von Marokko vorgeschlagenen Autonomie, da es diese als „die seriöseste und realistischste“ betrachtet, einen Ansatz, der nicht mehr nur auf Madrid beschränkt ist, sondern innerhalb der Europäischen Union einen breiten Konsens genießt.
Der spanische Außenminister sagte, dass Madrid nach 50 Jahren eine Lösung zwischen den Parteien wünsche und wies darauf hin, dass sein Land die Bemühungen des Persönlichen Gesandten des UN-Generalsekretärs unterstütze, im Rahmen der von Rabat vorgeschlagenen Vision eine endgültige Lösung für diesen Konflikt zu finden.
In diesem Zusammenhang ist deutlich geworden, dass Algerien unter einer zunehmenden diplomatischen Isolation leidet, insbesondere nach dem jüngsten Scheitern des Besuchs seines Innenministers in Madrid. Trotz der Versuche Algeriens, mit diesem Treffen die marokkanisch-spanische Annäherung zu destabilisieren, wurde der Besuch in den spanischen Medien kaum thematisiert, was ein klares Zeichen für den kühlen Empfang und die Enttäuschung des algerischen Offiziellen ist. Hinzu kommt das Fehlen einflussreicher offizieller Erklärungen der spanischen Seite, was das Unvermögen der Regierung widerspiegelt, wirkliche Ergebnisse zu erzielen.
Dieses algerische Scheitern erfolgt vor dem Hintergrund der Konsolidierung des Engagements Madrids in der Partnerschaft mit Rabat, sei es in Sicherheits- und Wirtschaftsfragen oder bei der Unterstützung der Souveränität Marokkos über seine Sahara.
Trotz der anhaltenden Versuche Algeriens, Einfluss auf die spanische Position zu nehmen, ist Madrid von seinem Ansatz nicht abgerückt, sondern hat vielmehr betont, dass seine Position zur marokkanischen Sahara-Frage mit der der Mehrheit der europäischen Länder übereinstimmt.
Dies spiegelt den begrenzten Einfluss Algeriens wider, der keine Veränderung der Positionen einflussreicher Hauptstädte bewirken konnte, was die Isolation der algerischen Diplomatie verstärkt und die Verfestigung der marokkanischen Position auf internationaler Ebene bestätigt.
Letztlich befindet sich Marokko weiterhin in einer Position der Stärke und genießt wachsende europäische und internationale Unterstützung, während Algerien trotz wiederholter Versuche, die Uhr zurückzudrehen, nicht in der Lage ist, den Lauf der Ereignisse zu ändern.
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