- 10:10Marokko ist Gastgeber der 93. Generalversammlung von Interpol: Ein Modell der internationalen Sicherheitszusammenarbeit
- 15:15Marokko/Spanien: Stärkung der wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenarbeit mit den südlichen Provinzen Marokkos
- 16:20Marokko und Spanien geben der Operation Marhaba 2025 den letzten Schliff.
- 11:28Herr Albares begrüßt die derzeit hervorragende Dynamik der Beziehungen zwischen Spanien und Marokko
- 19:09Marokko und Spanien: Eine strategische Partnerschaft für den Zugang zu westafrikanischen Märkten
- 19:50Die gemeinsame Organisation der Fußballweltmeisterschaft 2030 begründet eine neue Vision für die internationale Zusammenarbeit.
- 17:15Marokkos Ausrichtung der Fußballweltmeisterschaft 2030: Eine vielversprechende Chance für wirtschaftliche Veränderungen
- 10:47Das 11. Treffen der marokkanisch-spanischen Militärkommission festigt die bilaterale Zusammenarbeit
- 09:32Spanien: Teilweise Wiederherstellung der Stromversorgung nach massivem Stromausfall
Folgen Sie uns auf Facebook
Updates zur kontinentalen Verbindung zwischen Marokko und Spanien
Die Spanische Gesellschaft für das Studium der Festnetzkommunikation kündigte die Durchführung einer seismischen Forschungsstudie an, um die Studien im Rahmen des Eisenbahntunnelprojekts zwischen Spanien und Marokko zu verbessern.
Der Verband gab bekannt, dass eine Ausschreibung für die Anmietung von vier Meeresseismiksensoren (OBS) mit Kaufoption gestartet wurde, die von der Abteilung für Geophysik des spanischen Marineobservatoriums (ROA) entwickelt werden sollen. Die Studie läuft noch sechs Monate Gesamtkosten von ca. 487.872 Euro. Unter Hinweis darauf, dass der Verlauf des Tunnels nach früheren Studien festgelegt wurde, wird er zwischen Punta Paloma in der spanischen Stadt Tarifa und der Region Malabata in Tanger 42 Kilometer lang sein.
Der Entwurf umfasst den Bau von zwei separaten Eisenbahntunneln mit einem Durchmesser von jeweils 7,9 Metern sowie eines Servicekorridors mit einem Durchmesser von 6 Metern. Diese Tunnel werden alle 340 Meter durch Querschläge verbunden, um Belüftung und Sicherheit zu gewährleisten.
Die Kosten des Projekts werden sich voraussichtlich auf 6 Milliarden Euro belaufen. Schätzungen zufolge werden nach Fertigstellung des Tunnels jährlich 12,8 Millionen Passagiere und 13 Millionen Tonnen Güter befördert. Nach Prognosen des US-Magazins „Newsweek“.
Der Bau eines Tunnels durch die Tiefen des Mittelmeers, der Marokko und Spanien verbindet, bleibt eine Idee, die eine vielversprechende wirtschaftliche Zukunft für die beiden Länder verspricht, und eine Vorstellung von der Stärke der Beziehungen zwischen dem afrikanischen und dem europäischen Kontinent.
Kommentare (0)