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Bundeskanzlerin telefoniert mit Netanjahu und mahnt zur Deeskalation
Bundeskanzler Olaf Scholz hat in einem Telefonat mit Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu seine große Sorge über die Gefahr eines regionalen Flächenbrandes im Nahen Osten zum Ausdruck gebracht. Zugleich machte er deutlich, dass die Bundesregierung die Bedrohungen der Sicherheit Israels durch den Iran, die Hisbollah und andere aufs Schärfste verurteile. Es gelte nun, die destruktive Spirale der Vergeltungsgewalt zu durchbrechen, Spannungen abzubauen und konstruktiv auf eine Deeskalation hinzuarbeiten, so der Kanzler. Scholz betonte erneut, es sei nun an der Zeit, die Vereinbarung über die Freilassung der Geiseln und einen Waffenstillstand abzuschließen. Zahlreiche militärische Ziele im Kampf gegen die Hamas seien erreicht worden, so der Kanzler, die zivilen Opfer und das menschliche Leid im Gazastreifen seien jedoch enorm.
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