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- 11:15Deutschland erwägt, Anträge auf Familienzusammenführung für Migranten auszusetzen
- 16:26Demonstranten in Berlin fordern einen Stopp der deutschen Wiederaufrüstung und ein Verbot von Waffenlieferungen an die Ukraine.
- 13:00Messerangriff in Hamburg: 17 Verletzte, Tatverdächtiger am Bahnsteig des Hauptbahnhofs festgenommen
- 11:15Die deutsche Polizei warnt vor dem Aufstieg krimineller rechtsextremer Jugendgruppen.
- 07:51Deutschland: Mindestens 12 Verletzte bei Messerangriff am Hamburger Hauptbahnhof
- 13:51Die deutsche Wirtschaft wächst unerwartet.
- 12:50Deutschland befürchtet eine Annäherung zwischen den USA und Russland, die dazu führen könnte, dass Washington Kiew im Stich lässt und die Sanktionen gegen Moskau aufhebt.
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Stimmung in der Autoindustrie trübt sich erneut ein
München - Die Stimmung in der lahmenden deutschen Autoindustrie verschlechtert sich erneut. Im Juli sank der Indikator des Ifo-Instituts für das Geschäftsklima in der Autoindustrie auf minus 18,3 Punkte, nach minus 9,5 Zählern im Juni. Das teilte das Münchner Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag mit. "Die Autoindustrie schlittert damit weiter in die Krise", sagte Auto-Expertinu Anita Wölfl.
Demnach beurteilen die Autounternehmen sowohl ihre aktuelle Lage als auch die Erwartungen für die kommenden drei Monate schlechter als im Juni. "In den nächsten Monaten ist vermutlich nicht mit einer deutlichen Verbesserung zu rechnen", sagte Wölfl. Die Auslastung der Werke ist laut Ifo auf 77,7 Prozent gefallen, neun Prozentpunkte unter dem langfristigen Mittelwert. Auch die Exporterwartungen sind demnach kräftig gesunken. Im Frühjahr war der Ifo-Indikator vorübergehend gestiegen, was Hoffnungen auf ein Ende der Konjunkturflaute geweckt hatte.
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