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Kryptowährungsmarkt kämpft mit Handelskriegssorgen
Der Kryptowährungsmarkt erlebt nach dem globalen Aktienmarkteinbruch, der durch den von US-Präsident Donald Trump initiierten Handelskrieg angeheizt wurde, erhebliche Rückgänge. Wichtige Kryptowährungen spiegeln die Rückgänge der europäischen, asiatischen und amerikanischen Aktienindizes wider.
Bitcoin hat seinen tiefsten Stand seit November 2024 erreicht und ist um über 9,6 % auf rund 75.000 US-Dollar gefallen. Auch Ethereum verzeichnet einen starken Rückgang und fiel um mehr als 18 % auf 1.460 US-Dollar, den niedrigsten Stand seit Februar 2021. Trotz der Hoffnung auf eine positive Kryptowährungsregulierung im Jahr 2025 überschatten Sorgen über eine mögliche globale Rezession die Markterwartungen.
Memecoins wie Dogecoin und Shiba Inu mussten ebenfalls Einbußen hinnehmen und verloren 18 % bzw. 13 %. Obwohl diese Coins bei Anlegern, die nach erschwinglichen Alternativen suchen, an Beliebtheit gewonnen haben, sind sie laut der Kryptowährungsplattform Kraken aufgrund ihrer geringen Knappheit volatiler als andere Kryptowährungen.
Angesichts der zunehmenden Angst vor einer globalen Rezession konzentrieren sich Händler verstärkt auf sicherere Anlagen. Am Samstag trat ein universeller Zoll von 10 % auf US-Importe in Kraft. Am Mittwoch sollen weitere spezifische Zölle für bestimmte Länder bekannt gegeben werden. Der Kryptowährungsmarkt bleibt angespannt und erwartet, wie sich diese globalen Handelsspannungen auf die breitere Finanzlandschaft auswirken werden.
Auch die globalen Aktienmärkte sind betroffen. Die europäischen Indizes verzeichneten zu Handelsbeginn am Montag Einbußen von über 5 %. Der spanische Ibex 35 fiel mit einem Rückgang von 6 % auf seinen tiefsten Stand seit Januar. Gleichzeitig erleben die asiatischen Aktienmärkte ihren stärksten Rückgang seit 16 Jahren. Der japanische Nikkei 225 verlor seit seinem Höchststand im Dezember mehr als 20 %.
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