- 08:30Omar Hilale: Washington ist entschlossen, die marokkanische Sahara-Frage endgültig zu lösen
- 11:00Starlink startet nach Erhalt der Lizenz offiziell Satelliten-Internetdienste in Somalia
- 07:49Washington ist entschlossen, die Sahara-Frage unter dem Einfluss von Trump zugunsten Marokkos zu schließen
- 11:45Trump nimmt Smartphones von Zöllen aus, um die Märkte zu beruhigen
- 13:35Houthis übernehmen Verantwortung für Angriff auf US-Flugzeugträger Harry Truman im Roten Meer
- 10:30OpenAI kontert Elon Musk wegen unlauteren Wettbewerbs
- 09:45Die Vereinigten Staaten fordern Algerien und die Polisario-Front auf, ernsthaft in Verhandlungen über die marokkanische Sahara einzutreten
- 07:45Washington bekräftigt gegenüber De Mistura, dass die Sahara zu Marokko gehört und dass Autonomie die einzige Lösung ist
- 18:39Nasser Bourita bespricht mit Kongressabgeordneten die Rolle Marokkos in den Abraham-Abkommen
Folgen Sie uns auf Facebook
OpenAI kontert Elon Musk wegen unlauteren Wettbewerbs
Die Spannungen zwischen OpenAI und Elon Musk nehmen zu. Das Unternehmen für künstliche Intelligenz hat Klage gegen den US-Milliardär eingereicht und wirft ihm unlauteren Wettbewerb und Einmischung in seine Geschäftsbeziehungen mit Investoren und Kunden vor. Die Klage, die am Mittwoch vor einem Bundesgericht in Kalifornien eingereicht wurde, folgt auf Musks vorherige Klage gegen OpenAI, die im nächsten Jahr vor einer Jury verhandelt werden soll.
In seiner Gegenklage fordert OpenAI das Gericht auf, Elon Musk von weiteren rechtlichen Schritten abzuhalten, die darauf abzielen, die Entwicklung seiner Technologieprodukte zu verlangsamen. Darüber hinaus fordert das Unternehmen eine Entschädigung für die Schäden, die ihm durch sein Vorgehen bislang entstanden sind.
Auf der X-Plattform (ehemals Twitter) erklärte OpenAI: „Musks Maßnahmen zielen lediglich darauf ab, unser Wachstum zu bremsen und uns daran zu hindern, neue und innovative Produkte im Technologiebereich auf den Markt zu bringen.“
Zur Erinnerung: Im ersten von Elon Musk eingeleiteten Verfahren wird OpenAI vorgeworfen, sein Wirtschaftsmodell geändert zu haben, um ein gewinnorientiertes Unternehmen zu werden. Musk ist der Ansicht, dass diese Änderung ein Verrat an der ursprünglichen Mission des Unternehmens sei, die darin bestand, künstliche Intelligenz zu entwickeln, die der Menschheit auf gemeinnütziger Basis zugute käme. OpenAI verteidigt diese Entwicklung mit der Begründung, sie sei notwendig, um die für die Entwicklung einer so komplexen und teuren Technologie erforderlichen Mittel zu beschaffen.
In diesem Rechtsstreit stehen sich zwei unterschiedliche Visionen zur Zukunft der künstlichen Intelligenz gegenüber und es besteht die Gefahr, dass dieser Streit die Landschaft des Sektors nachhaltig beeinflusst.
Kommentare (0)