- 16:25Marokko und Slowenien stärken ihre strategische Partnerschaft in verschiedenen Bereichen
- 15:38Casablanca Finance City: ein strategischer Hebel zur Stärkung der marokkanisch-irischen Wirtschaftspartnerschaften
- 14:50Internationaler Bericht: Marokko ist trotz klimatischer Herausforderungen eine aufstrebende Macht im Obst- und Gemüseexport.
- 14:15Slowenien bekräftigt seine Unterstützung für die marokkanische Autonomieinitiative für die Sahara
- 12:45Deutschland stellt neues Waffen- und Militärhilfepaket für Kiew vor
- 11:57Ein junger Mann greift eine Frau vor einem Geschäft in Deutschland mit einem Messer an und verletzt dabei einen jungen Mann, der eingreifen wollte.
- 10:34Hamas strebt umfassendes Abkommen zur Lösung des Gaza-Krieges an
- 09:38Marokkos Autonomieplan verändert die Dynamik in der Sahara
- 09:13Die dritte Ausgabe der GITEX Africa Morocco 2025 in Marrakesch war ein voller Erfolg.
Folgen Sie uns auf Facebook
Baerbock reist nach Senegal und an die Elfenbeinküste
Aktuelle Informationen zur deutschen Außenpolitik und den Außenbeziehungen.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hofft, dass eine vertiefte Zusammenarbeit mit Senegal und der Elfenbeinküste ein Übergreifen der Instabilität in der Sahelzone auf die übrige Region verhindern kann. „Wenn weitere Länder Westafrikas in Instabilität abrutschen, wird das nicht nur dramatische Folgen für die Bevölkerung vor Ort haben, sondern auch unmittelbare Auswirkungen auf unsere Sicherheit in Europa“, erklärte die Ministerin vor einem zweitägigen Besuch der beiden westafrikanischen Länder.
Die Menschen in Senegal, der Elfenbeinküste und „anderen Sahel-Anrainerstaaten leben unter der ständigen Bedrohung, dass Terror und Gewalt aus den Nachbarländern auch in ihre Gesellschaften eindringen“, warnte die Ministerin. Der friedliche und demokratische Wandel eröffne neue Perspektiven für eine stärkere Zusammenarbeit in allen Bereichen, während Militärputsche in anderen Teilen der Region solche Perspektiven auf absehbare Zeit verhindere. Deshalb schaue sie bei ihrer Reise auf die gesamte Bandbreite der Beziehungen – politisch, wirtschaftlich und kulturell.
Kommentare (0)