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Slowenien bekräftigt seine Unterstützung für die marokkanische Autonomieinitiative für die Sahara
In einer gemeinsamen Erklärung, die einen neuen Wendepunkt in den marokkanisch-slowenischen Beziehungen markiert, brachte Slowenien seine klare Unterstützung für die marokkanische Autonomieinitiative als glaubwürdige Grundlage für eine endgültige Lösung des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara zum Ausdruck.
Während des Besuchs des marokkanischen Außenministers Nasser Bourita in der slowenischen Hauptstadt bekräftigte die slowenische Diplomatie-Chefin Tanja Fajon die Unterstützung ihres Landes für die 2007 von Marokko vorgelegte Initiative. Sie begrüßte die „ernsthaften und glaubwürdigen“ Bemühungen Rabats um eine dauerhafte Lösung dieses Jahrzehnte andauernden Konflikts.
Diese slowenische Position steht im Einklang mit der politischen Erklärung vom 11. Juni 2024, die während des offiziellen Besuchs von Frau Fajon in Rabat unterzeichnet wurde. Dieser Text, der mittlerweile einen Maßstab in den bilateralen Beziehungen darstellt, bekräftigt Ljubljanas Engagement für eine realistische und für beide Seiten akzeptable politische Lösung unter der ausschließlichen Schirmherrschaft der Vereinten Nationen.
Die beiden Minister betonten zudem die Bedeutung der zentralen Rolle der UNO und bekräftigten ihre Unterstützung für die Resolutionen des Sicherheitsrates, darunter die jüngste, die im Jahr 2024 verabschiedete Resolution 2756. Letztere unterstützt eine auf Dialog und Kompromiss basierende Lösung, Elemente, die die marokkanische Initiative nach Ansicht der slowenischen Seite verkörpert.
Das Treffen zwischen Herrn Bourita und Frau Fajon war auch eine Gelegenheit, die bilaterale Zusammenarbeit in mehreren Bereichen zu stärken, von der Wirtschaftsdiplomatie bis zum Kampf gegen globale Herausforderungen. Marokko und Slowenien bekräftigen damit ihren gemeinsamen Wunsch, eine solide und zukunftsorientierte Partnerschaft aufzubauen.
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