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Deutschland will die Sicherheitskontrollen für Mitarbeiter an sensiblen Standorten verschärfen
Angesichts der zunehmenden Besorgnis über Spionage- und Sabotageoperationen in Deutschland will Innenministerin Nancy Weiser einem neuen Gesetzentwurf zufolge die Sicherheitskontrollen für Mitarbeiter in sensiblen Sicherheitsbereichen verschärfen.
Die deutsche Innenministerin Nancy Weiser beabsichtigt, die Sicherheitskontrollen für Mitarbeiter in sensiblen sicherheitsrelevanten Bereichen zu verschärfen. Grundlage dafür ist ein vom Innenministerium ausgearbeiteter Gesetzesentwurf angesichts der sich verschlechternden Sicherheitslage in Deutschland und der zunehmenden Besorgnis über Spionage- und Sabotageoperationen in Deutschland .
In dem von der Deutschen Presse-Agentur (DPA) geprüften Gesetzesentwurf heißt es, dass die sich verschlechternde Sicherheitslage zu „einer erheblichen Erhöhung der Gefahr der Ausspionierung und Sabotage öffentlicher und in ihrem Auftrag tätiger nichtöffentlicher Stellen“ führe.
Die „Augsburger Allgemeine“ zitierte den Entwurf heute, Mittwoch (26.06.2024) mit den Worten, dass unter anderem geplant sei, bei Sicherheitsüberprüfungen generell künftig auch die Interaktionen der Mitarbeiter dieser Unternehmen in den sozialen Medien auszuwerten Netzwerke, „die ein Werkzeug für... darstellen, das für die Verbreitung extremistischer Inhalte unerlässlich ist.“
Der Sicherheitscheck soll dazu beitragen, potenzielle Sicherheitsrisiken zu reduzieren. Arbeitnehmer bestimmter Berufsgruppen, beispielsweise Soldaten, müssen sich zunächst einer solchen Überprüfung unterziehen. Diese Prüfung wird in der Regel bei Mitarbeitern angewendet, die mit vertraulichen Regierungsinformationen umgehen müssen oder in sicherheitsrelevanten Positionen in einer Einrichtung von lebenswichtiger oder verteidigungstechnischer Bedeutung arbeiten.
Die Prüfung werde sich nicht nur auf Beschäftigte in Behörden beschränken, sondern „auch Unternehmen umfassen, denen der Staat Zugang zu vertraulichen Informationen verschafft oder die lebenswichtige Einrichtungen verwalten“, heißt es in einer Erklärung des Beauftragten der Bundesregierung für den Datenschutz. Der Gesetzentwurf sieht vor, Mitarbeiter zu überprüfen, die mit vertraulichen Regierungsinformationen in Verbindung stehen oder in sicherheitsrelevanten Positionen in einem lebensrelevanten Bereich tätig sind Oder in einer wichtigen Verteidigungseinrichtung als Überbringer geheimer Informationen arbeiten.
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