- 12:15Trumps Einwanderungspolitik: zwischen Extremismus und wirtschaftlichen Auswirkungen
- 11:30Kampfsport: von der traditionellen Arena zu einem globalen Sektor mit mehreren Milliarden Dollar
- 10:45Bitcoin und finanzielle Risiken: die Herausforderungen der Aufsicht in Marokko
- 10:00Marokko erfindet die Hotelbranche neu: ein neuer Aufschwung für seinen Tourismussektor vor der Weltmeisterschaft 2030
- 09:20Royal Mansour Marrakesch: ein Reiseziel voller Magie und Luxus, um das Jahresende zu feiern
- 08:45„Marokko macht im Ranking der digitalen Bereitschaft 2024 Fortschritte und stärkt seine Position in Nordafrika“
- 08:00Was wird angesichts der Kriege mit den globalen Weizenpreisen im Jahr 2025 geschehen?
- 07:30Agadir ist Gastgeber der ersten Ausgabe der Internationalen Konferenz zu Digitalisierung, Finanzen und Innovation
- 17:00Intelligenza artificiale: un'opportunità e una sfida per i project manager in Marocco
Folgen Sie uns auf Facebook
Weniger Schweine und Rinder in deutschen Ställen
Wiesbaden - In Deutschland sind zuletzt weniger Schweine und Rinder gehalten worden. Zum Stichtag am 3. Mai dieses Jahres haben die landwirtschaftlichen Betriebe 20,9 Millionen Schweine sowie 10,6 Millionen Rinder gemeldet, wie das Statistische Bundesamt berichtet. Ein Jahr zuvor gab es 1200 Schweine und 310.000 Rinder mehr.
Vor allem in der langen Sicht geht die Haltung von Nutztieren in Deutschland zurück. Hintergrund sind der sinkende Fleischkonsum der Bevölkerung und erhöhte Kosten für den Tierschutz. Zum Stichtag wurden noch 15 700 Betriebe mit Schweinen registriert. Das waren 42,2 Prozent weniger als vor zehn Jahren. Da gleichzeitig die Betriebe mit 1300 Tieren im Durchschnitt größer geworden sind, ging die absolute Zahl der Tiere nur um 25,4 Prozent zurück.
Der Rinderbestand schrumpfte innerhalb von zehn Jahren um 16,3 Prozent. Seit 2014 hat mehr als jeder dritte Betrieb (36,3 Prozent) seine Milchviehhaltung aufgegeben.