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Chirurgische Revolution: Mikroskopische Roboter ebnen den Weg für präzise minimalinvasive Operationen
Wissenschaftler haben mithilfe eines Konvois mikroskopisch kleiner Roboter, bekannt als „TrainBots“, ein neues robotergestütztes chirurgisches Werkzeug entwickelt und damit weltweit erstmals minimalinvasive laparoskopische Operationen durchgeführt. Diese kleinen Roboter, die nicht größer als einen Millimeter sind, wurden von Forschern des Deutschen Krebsforschungszentrums entwickelt und werden in verschiedenen Anwendungen wie der Medikamentenverabreichung und chirurgischen Eingriffen eingesetzt.
Munkwang Gong, der Erstautor der Studie, sagte, dass frühe Organexperimente mit TrainBots vielversprechende Ergebnisse gezeigt hätten, was den Optimismus für die Entwicklung von Teams von Miniaturrobotern zur Durchführung mehrerer Aufgaben in der laparoskopischen Chirurgie steigere. Forscher simulierten mit den Robotern in einem erfolgreichen Experiment an Schweineorganen eine Operation an den Gallengängen, einem Schlauch, der die Galle von der Leber zum Dünndarm transportiert.
Bei herkömmlichen laparoskopischen Operationen wird ein flexibles Instrument verwendet, um das Problem zu identifizieren, aber Ärzte haben möglicherweise Schwierigkeiten, es durch den engen Gallengang zu führen. Hier kommt die Leistungsfähigkeit von TrainBots ins Spiel, denn das Team nutzte den Roboterkonvoi, um ein endoskopisches Instrument zur elektrischen Abtragung von Gallengangsgewebe zu führen und so die sichere und präzise Beseitigung der Verstopfung zu ermöglichen.
Diese winzigen Roboter sollen durch komplexe Strukturen im menschlichen Körper navigieren, sind mit rutschfesten Füßen ausgestattet und arbeiten drahtlos unter der Führung eines externen Magnetfelds. Mit ihrer Fähigkeit, sich auf engstem Raum präzise zu bewegen, können TrainBots komplexe Aufgaben wie die Verabreichung von Medikamenten oder das Ablassen von Flüssigkeiten ausführen, was sie zu einem innovativen Werkzeug in der Welt der laparoskopischen Chirurgie macht.
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