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Vereinigte Staaten bekräftigen Unterstützung für Marokkos Autonomieplan im Sahara-Streit
In einer bedeutenden Entwicklung für die nordafrikanische Diplomatie haben die Vereinigten Staaten erneut ihr Gewicht hinter Marokkos Autonomieinitiative für die Sahara-Region geworfen. Während hochrangiger Gespräche in Washington am Dienstag bezeichneten US-Beamte den marokkanischen Plan als „ernsthaften, glaubwürdigen und realistischen“ Ansatz zur Lösung des langjährigen regionalen Streits.
Die Erklärung erfolgte nach einem Treffen zwischen dem marokkanischen Außenminister Nasser Bourita und dem US-Außenminister Antony Blinken. Ein Sprecher des US-Außenministeriums betonte: „Die Vereinigten Staaten betrachten Marokkos Autonomieplan weiterhin als ernsthaft, glaubwürdig und realistisch.“
Diese erneute Bekräftigung der Unterstützung unterstreicht die laufenden diplomatischen Bemühungen, eine dauerhafte Lösung für die Sahara-Frage zu finden. Beide Nationen drückten ihre Unterstützung für Staffan de Mistura, den persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, bei seiner Mission aus, den von den Vereinigten Staaten geführten politischen Prozess voranzutreiben. Beide Seiten betonten die Dringlichkeit, ohne weitere Verzögerung eine nachhaltige politische Lösung zu erreichen.
Die Gespräche in Washington unterstreichen die strategische Bedeutung der Sahara-Frage in der nordafrikanischen Geopolitik und zeigen das anhaltende Engagement der Vereinigten Staaten in den Bemühungen um regionale Stabilität. Während die diplomatischen Manöver weitergehen, beobachtet die internationale Gemeinschaft aufmerksam, wie diese erneute Unterstützung den Weg zu einer Lösung dieses komplexen Territorialstreits beeinflussen könnte.
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