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Bundesregierung untersagt wahrscheinlich China-Deal von MAN
Die Volkswagen-Tochter will ihr Geschäft mit Gasturbinen verkaufen. Doch der Käufer hat enge Verbindungen zu Chinas Rüstungsindustrie – und MAN-Motoren treiben Fregatten der deutschen Marine an.
Berlin. Der Verkauf des Gasturbinengeschäfts der VW-Tochter MAN Energy Solutions nach China wird wahrscheinlich untersagt. Das erfuhr das Handelsblatt von mehreren mit dem Vorgang vertrauten Personen.
Grund für die Untersagung sind massive Sicherheitsbedenken der ausschlaggebenden Ressorts: Das Bundesverteidigungsministerium, das Auswärtige Amt und das Bundeswirtschaftsministerium wollen den Deal verbieten. Auch in Sicherheitskreisen herrscht große Skepsis.
Dem Vernehmen nach wird auch das Bundeskanzleramt einem Verbot der Übernahme zustimmen. Die Absage eines Unternehmensverkaufs müssen die relevanten Ressorts geschlossen beschließen – anders als eine Übernahme selbst.
Es wird erwartet, dass der formale Prozess in den kommenden Wochen zum Abschluss kommt. Das federführende Bundeswirtschaftsministerium wollte sich auf Nachfrage nicht dazu äußern.
Bei näherem Hinsehen wird deutlich, warum der angedachte Verkauf nach China so problematisch wäre.
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