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Marokkaner gehören 2023 zu den am häufigsten eingebürgerten Nationalitäten in Europa
Nach jüngsten vom Europäischen Statistikinstitut Eurostat veröffentlichten Daten erhielten im Jahr 2023 mehr als 106.000 marokkanische Bürger die Staatsangehörigkeit eines Mitgliedslandes der Europäischen Union, was Marokko auf den zweiten Platz unter den am häufigsten eingebürgerten Nationalitäten in Europa bringt, hinter den Syrern (mehr als 107.000 Einbürgerungen) und vor den Albanern (mehr als 44.000).
Insgesamt wurden im Jahr 2023 in der Europäischen Union mehr als 1,1 Millionen Menschen eingebürgert, ein Anstieg von 6 % im Vergleich zu 2022.
Die höchste Einbürgerungsrate verzeichnete Schweden (7,9 Einbürgerungen pro 100 ausländische Einwohner), gefolgt von Rumänien (5,9) und Italien (4,1).
In absoluten Zahlen verlieh Spanien mehr als 240.000 Staatsbürgerschaften, das sind 23 Prozent der Gesamtzahl in Europa, gefolgt von Italien (213.000) und Deutschland (199.000, was 19 Prozent der Einbürgerungen entspricht).
Im Gegensatz dazu weisen die baltischen Länder die niedrigsten Einbürgerungsraten auf, nämlich Litauen (0,1 Einbürgerungen pro 100 ausländische Einwohner), gefolgt von Lettland (0,4) und Estland (0,5).
Laut Eurostat stammen 87 % der Eingebürgerten aus Ländern außerhalb der Europäischen Union, während 10,7 % bereits die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedslandes besaßen.
Zum Vergleich: Im Jahr 2020 wurden in Europa mehr als 69.000 Marokkaner eingebürgert, eine Zahl, die im Jahr 2021 auf 86.000 anstieg. Darüber hinaus befanden sich im Jahr 2023 rund 77.000 Marokkaner in einer irregulären Situation, während 179.000 eine Aufenthaltserlaubnis erhielten, was einem Anstieg von 4 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.
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