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Meretz kündigt an, dass seine nächste Regierung ihre Einwanderungspolitik verschärfen werde.
Der künftige deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz kündigte an, seine Regierung werde sich dafür einsetzen, die Zahl der neuen Asylbewerber auf weniger als 100.000 pro Jahr zu senken, und verwies dabei auf den Druck, der auf den Institutionen des Landes laste.
„Der Druck auf unsere Städte, Gemeinden, Schulen, Krankenhäuser und die Infrastruktur hat einen kritischen Punkt erreicht“, sagte Merz am Sonntag der ARD und merkte an, dass die jährliche Zahl nicht im sechsstelligen Bereich liegen dürfte.
Merz bekräftigte seine Pläne, den Familiennachzug auszusetzen und eine umfassende Abschiebekampagne zu starten. Diese Pläne seien im Koalitionsvertrag seines konservativen Blocks aus Merz' Christlich Demokratischer Union (CDU), der Bayerischen Christlich Sozialen Union (CSU) und der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) verankert.
Er versprach außerdem, Abschiebungen von Migranten über die deutschen Grenzen durchzuführen und erklärte, die Abstimmung mit den Nachbarländern sei bereits im Gange.
Merz sagte, er erwarte eine Kooperation und nannte Österreich als Beispiel.
Deutschland verzeichnete im Jahr 2024 knapp 230.000 Erstanträge auf Asyl, rund 100.000 weniger als im Vorjahr.
Merz hatte zuvor erklärt, das Land könne die Aufnahme von mehr als 100.000 Asylbewerbern pro Jahr nicht nachhaltig bewältigen.
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