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Marokko behält seine Position im Soft Power Index für 2025
Laut dem von Brand Finance herausgegebenen Soft Power Index 2025 behauptete das Königreich Marokko seinen 50. Platz weltweit unter 193 Ländern. Das Königreich erreichte dort 40,6 Punkte, dieselbe Platzierung wie in der vorherigen Version des Index.
Auf Maghreb-Ebene führte Marokko die Liste der Länder der Region an, während Algerien weltweit auf Platz 78 landete und damit fünf Plätze im Vergleich zur vorherigen Rangliste zurückfiel. Tunesien folgte auf Platz 79 weltweit und verlor damit zwei Plätze. Libyen und Mauretanien belegten die Plätze 133 bzw. 150.
Innerhalb der arabischen Region belegten die Vereinigten Arabischen Emirate den ersten Platz und erreichten mit 60,4 Punkten weltweit den zehnten Platz, gefolgt von Saudi-Arabien auf dem zwanzigsten Platz mit 55,6 Punkten, dann Katar auf dem 22. Platz und Ägypten erreichte mit 45,4 Punkten weltweit den 38. Platz.
Weltweit liegen die USA mit 79,5 Punkten an der Spitze des Index, gefolgt von China auf dem zweiten Platz mit 72,8 Punkten. Damit erreicht das Land seine bisher höchste Platzierung und überholt damit Großbritannien.
Der Bericht führte diesen Anstieg auf die strategischen Bemühungen Chinas zurück, sein globales Image zu verbessern, insbesondere durch die Projekte der Belt and Road Initiative.
Der Bericht wies darauf hin, dass viele Länder des Nahen Ostens in den letzten Jahren bemerkenswerte Fortschritte im Bereich Soft Power erzielt hätten, diese Dynamik jedoch nachgelassen habe – mit Ausnahme der Vereinigten Arabischen Emirate, die ihre Position dank ihrer starken internationalen Beziehungen und der Entwicklung des Geschäfts- und Handelssektors gestärkt hätten.
Der Index verzeichnete auch einen Rückgang bei der Zahl der in militärische Konflikte verwickelten Länder: Israel fiel weltweit auf den 33. Platz zurück, seinen niedrigsten Rang bisher. Auch die Ukraine fiel auf den 46. Platz zurück, was die internationale Spaltung im Zusammenhang mit dem Krieg mit Russland und die Schwierigkeit widerspiegelt, weltweite Unterstützung und Sympathie aufrechtzuerhalten.
Die größte Überraschung war der Aufstieg El Salvadors um 35 Plätze und damit das am weitesten fortgeschrittene Land in der Rangliste. Dieser ist den entscheidenden Reformen unter der Führung von Präsident Nayib Bukele zu verdanken, die zu einer deutlichen Reduzierung von Kriminalität und Gewalt führten und dem Land so einen radikalen Wandel auf internationaler Ebene ermöglichten.
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