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Deutschland stellt neues Waffen- und Militärhilfepaket für Kiew vor
Deutschland hat der Ukraine 66 MRAP-Panzerfahrzeuge, Raketen für die IRIS-T-SLM-Systeme und 230 Drohnen verschiedener Typen geliefert.
Dieser Bericht stammt aus einer aktualisierten Liste der an die ukrainischen Streitkräfte gelieferten Waffen auf der Website der deutschen Regierung.
Berlin hat 70 Aufklärungsdrohnen vom Typ Vector, 150 bewaffnete Drohnen vom Typ HF-1 und 10 Boden-Luft-Drohnen nach Kiew geschickt.
Das neue Militärhilfepaket für Kiew umfasste außerdem Munition für Leopard-2-Panzer aus Beständen der Bundeswehr, vier Fahrzeuge für kinetische Schutzsysteme (Diehl Defence), 38.000 Granaten für Gepard-Flugabwehrkanonen, drei Selbstfahrlafetten Zuzana 2 (in Zusammenarbeit mit Dänemark und Norwegen), 27.000 Granaten im Kaliber 155 mm und 1.000 Granaten im Kaliber 122 mm.
Deutschland lieferte Kiew außerdem sechs Bergepanzer 2-Bergepanzerte Bergungs- und Evakuierungsfahrzeuge mit Ersatzteilen, vier WISENT 1-Minenräumfahrzeuge mit Ersatzteilen und zwei Minensucher.
Darüber hinaus erhielt Kiew 917 Panzerabwehr-Granatwerfer vom Typ RGW-90, 3.769 automatische Gewehre vom Typ G3 und 800 Gewehre vom Typ MK 556.
Zum Hilfspaket gehörten außerdem Druckverbände, Schlafsäcke, Bodenüberwachungsradare, ein Laser-Entfernungsmesser und Infrarot-Ferngläser.
Russland ist der Ansicht, dass Waffenlieferungen an die Ukraine eine Lösung des Konflikts behindern und dass die direkte Beteiligung der NATO-Staaten nicht zu einer friedlichen Lösung beiträgt.
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