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Marokkos zentrale Rolle in der palästinensischen Sache von arabischen Außenministern hervorgehoben
Marokkos unerschütterliches Engagement für die palästinensische Sache findet weiterhin Anerkennung auf internationalen politischen Foren. Kürzlich würdigten arabische Außenminister Marokkos bedeutende Bemühungen zur Unterstützung Jerusalems während der 163. Sitzung des Rates der Arabischen Liga in Kairo.
Anerkennung marokkanischer Führung
Die arabischen Vertreter lobten insbesondere das Jerusalem-Komitee unter Vorsitz von König Mohammed VI. für seinen unermüdlichen Einsatz zum Schutz der Heiligen Stadt angesichts anhaltender israelischer Übergriffe. Die Minister drückten ihre nachdrückliche Unterstützung für die Maßnahmen der Bayt Mal Al-Quds Agency aus, die dem Jerusalem-Komitee untersteht. Während der neunten Sitzung des Arabischen Ministerkomitees, die sich mit der illegalen israelischen Politik in Jerusalem befasste, bekräftigten die Mitglieder die Bedeutung der Führung von König Mohammed VI. in diesen Angelegenheiten.
Die Minister hoben die konkreten Maßnahmen der Agentur zur Unterstützung Jerusalems und seiner Bewohner hervor und betonten ihre entscheidende Rolle angesichts der anhaltenden israelischen Übergriffe im besetzten Ostjerusalem. Diese Haltung spiegelte sich in ihrer Resolution wider, in der sie die „israelischen Entwicklungen und Verstöße im besetzten Jerusalem“ verurteilte.
Einsatz für den Frieden in Libyen
In einer separaten Resolution bekräftigten die arabischen Außenminister die entscheidende Rolle des Skhirat-Abkommens von 2015 als Rahmen für eine politische Lösung der anhaltenden Krise in Libyen. Sie bekundeten ihre Unterstützung für die Mission der Vereinten Nationen in Libyen, die im Rahmen der Resolutionen des Sicherheitsrats tätig ist, um eine umfassende politische Lösung auf Grundlage des Skhirat-Abkommens zu ermöglichen.
Marokko hat sich stets für einen innerlibyschen Dialog zur Lösung der politischen Krise eingesetzt und jegliche ausländische Einmischung in diesen Prozess entschieden abgelehnt.
Führung im Bereich der Menschenrechte
Die arabischen Außenminister würdigten zudem Marokkos herausragende Rolle im Bereich der Menschenrechte und begrüßten dessen Wahl zum Präsidenten der Globalen Allianz Nationaler Menschenrechtsinstitutionen (GANHRI). Dieser bedeutende Erfolg, der während der Generalversammlung der Allianz im März erzielt wurde, stärkt Marokkos Position in globalen Menschenrechtsfragen weiter.
Die Wahl erhielt die Unterstützung der drei anderen regionalen Gruppen der GANHRI und festigte damit Marokkos führende Rolle bei der Verteidigung der Menschenrechte.
Voraussichtlicher Blick auf den Arabischen Gipfel
Das Ministertreffen umfasste Diskussionen über verschiedene politische, wirtschaftliche und soziale Themen, insbesondere über Entwicklungen im Zusammenhang mit Palästina. Beamte besprachen die Vorbereitungen für den bevorstehenden Arabischen Gipfel am 17. Mai in Bagdad.
Marokko nahm an dem Treffen durch eine Delegation unter der Leitung von Botschafter Mohammed Ait Ouali sowie dem Ständigen Vertreter Marokkos bei der Arabischen Liga teil. Zur Delegation gehörten außerdem Abdelali Al-Jahiz, Leiter der Abteilung für arabische und islamische Organisationen im Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten, Afrikanische Zusammenarbeit und marokkanische Expatriates, und Hisham Wald Al-Salai, stellvertretender Vertreter Marokkos bei der Arabischen Liga.
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