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Ölpreise fallen aufgrund der Erwartung steigender US-Lagerbestände und des OPEC-Berichts
Die Ölpreise fielen am Mittwoch, da das American Petroleum Institute (API) eine Zunahme der US-Rohölvorräte prognostiziert. Darüber hinaus warten die Anleger auf den monatlichen OPEC-Bericht, der neue Hinweise zur Entwicklung des globalen Marktes für das schwarze Gold liefern könnte.
Die Brent-Rohöl-Futures, der Maßstab für Öl, fielen um 0,35 Prozent oder 27 Cent auf 76,73 Dollar pro Barrel zur Lieferung im April. Ebenso fielen die Futures für die US-Benchmark-Sorte WTI um 0,41 Prozent oder 30 Cent auf 73,02 Dollar pro Barrel zur Lieferung im März.
Der Preisrückgang folgte einem Bericht des API, wonach die US-Rohölvorräte in der vergangenen Woche um mehr als 9 Millionen Barrel gestiegen sind, was die nachlassende Ölnachfrage in der größten Volkswirtschaft der Welt widerspiegelt. Die Anleger warten nun auf offizielle Daten der Energy Information Administration (EIA), die heute ihre Prognose zu den Rohölvorräten veröffentlichen wird. Analysten gehen davon aus, dass die US-Lagerbestände nach einem deutlichen Anstieg um 8,7 Millionen Barrel in der Vorwoche um 2,4 Millionen Barrel steigen könnten.
Darüber hinaus richtet sich die Aufmerksamkeit auf den monatlichen OPEC-Bericht, dessen Einschätzungen zur kurzfristigen weltweiten Ölnachfrage die Preisentwicklung weiter beeinflussen könnten.
Darüber hinaus hat die Energy Information Administration ihre Prognose für die US-Rohölproduktion im Jahr 2025 nach oben korrigiert, und zwar mit einer Steigerung um 0,3 % auf 13,59 Millionen Barrel pro Tag. Darüber hinaus passte die Agentur ihre Brent-Preisprognose für das erste Quartal 2025 an und prognostiziert nun einen Durchschnittspreis von 77,13 Dollar pro Barrel, was 1 Prozent mehr als die vorherigen Schätzungen ist.
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