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Ölpreise verzeichnen leichten Rückgang, bleiben diese Woche aber auf positivem Kurs
Die Ölpreise gaben im Freitagshandel leicht nach, bleiben jedoch im Wochenverlauf auf einem Aufwärtstrend, gestützt durch Sorgen über Lieferunterbrechungen aus Russland und Erwartungen einer steigenden Nachfrage in Amerika und China.
Die Brent-Rohöl-Futures zur Lieferung im April fielen um 0,22 Prozent und schlossen bei 76,31 Dollar pro Barrel, dürften aber für die gesamte Woche noch einen Zuwachs von rund 2 Prozent verzeichnen. Unterdessen fiel der Preis für US-Öl der Sorte WTI um 0,19 Prozent auf 72,34 Dollar pro Barrel, dürfte aber ebenfalls einen wöchentlichen Zugewinn von rund 2,2 Prozent verzeichnen.
Laut einer Mitteilung der Analysten von JP Morgan dürfte die weltweite Ölnachfrage in der kommenden Woche steigen. Auslöser sei ein höherer Verbrauch in den USA infolge des kalten Wetters und in China, wo die Wirtschaftsaktivität nach den Feiertagen wieder anzieht.
Daten der US-Energieinformationsbehörde (EIA) zeigten in der vergangenen Woche einen Anstieg der Rohölvorräte um 4,6 Millionen Barrel, während die Benzinvorräte um 200.000 Barrel und die Destillatevorräte um 2,1 Millionen Barrel sanken.
Der Rückgang der Rohölvorräte wird auf laufende Wartungsarbeiten in US-Raffinerien zurückgeführt und deutet auf eine steigende Nachfrage nach dem Kraftstoff in der größten Volkswirtschaft der Welt hin.
Die Ölpreise wurden diese Woche auch durch den Drohnenangriff der Ukraine auf eine Pumpstation einer russischen Pipeline gestützt, die Öl von Kasachstan zu den Weltmärkten transportiert. Dieser Angriff führte zu einer Reduzierung der Öllieferungen, die etwa 1 % der weltweiten Versorgung ausmachten.
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