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Marokkanische Sahara: Die Vereinigten Staaten bekräftigen ihre Unterstützung für die marokkanische Autonomieinitiative

Marokkanische Sahara: Die Vereinigten Staaten bekräftigen ihre Unterstützung für die marokkanische Autonomieinitiative
Yesterday 15:10 Journalisten: Azzat Manal
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Die Vereinigten Staaten bekräftigten erneut ihre Unterstützung für die marokkanische Autonomieinitiative für die Sahara und bezeichneten diesen Vorschlag als „ernsthafte, glaubwürdige und realistische“ Lösung für die Frage des Status des Territoriums. Diese Erklärung wurde von Barbara Leaf, stellvertretende US-Außenministerin für Nahost-Angelegenheiten, während einer Pressekonferenz am Freitag, dem 24. November 2024, im Anschluss an ihre Gespräche mit dem marokkanischen Außenminister Nasser Bourita abgegeben.

Unerschütterliche Unterstützung für die von Marokko vorgeschlagene Autonomie

Während ihres offiziellen Besuchs in Marokko bekräftigte Barbara Leaf die Position der Vereinigten Staaten für die marokkanische Autonomieinitiative als den realistischsten und glaubwürdigsten Weg zu einer dauerhaften Lösung des Westsahara-Konflikts. „Die Vereinigten Staaten betrachten die marokkanische Autonomieinitiative weiterhin als einen ernsthaften Vorschlag, der eine Grundlage für eine politische Lösung bieten könnte“, sagte Leaf. Diese Position stärkt die Position Marokkos angesichts der diplomatischen Herausforderungen im Zusammenhang mit der Sahara-Frage.

Zusammenarbeit, um eine politische Lösung herbeizuführen

Die Vereinigten Staaten unterstützen weiterhin die Bemühungen des persönlichen Gesandten des UN-Generalsekretärs für die Sahara, Staffan De Mistura, bei seiner Arbeit zur Wiederbelebung des Verhandlungsprozesses zwischen den Beteiligten. „Wir unterstützen aktiv die Bemühungen des Sondergesandten, die Verhandlungen voranzutreiben und eine für beide Seiten akzeptable politische Lösung zu finden“, fügte Barbara Leaf hinzu. Die Rolle der Vereinten Nationen unter der Schirmherrschaft von Herrn De Mistura bleibt für die Erleichterung des Dialogs zwischen Marokko, der Polisario-Front und anderen am Konflikt beteiligten Akteuren von entscheidender Bedeutung.

Gestärkte bilaterale Beziehungen

Der Austausch zwischen Barbara Leaf und Nasser Bourita trug dazu bei, nicht nur die Probleme der Sahara hervorzuheben, sondern auch die wachsende Zusammenarbeit zwischen den Vereinigten Staaten und Marokko in Schlüsselbereichen wie Sicherheit, Wirtschaft und Kampf gegen den Terrorismus. Das Treffen findet in einem angespannten diplomatischen Kontext in der Region statt, zeugt jedoch von der Vertiefung der bilateralen Beziehungen zwischen Washington und Rabat.

Ausblick für die Region

Die Position der USA zur Westsahara spielt weiterhin eine zentrale Rolle im Verhandlungsprozess, wobei besonderes Augenmerk auf die Suche nach einer politischen Lösung gelegt wird, die die territoriale Integrität Marokkos respektiert und gleichzeitig eine Zukunft voller Stabilität und Wohlstand für die lokale Bevölkerung gewährleistet. Die marokkanische Autonomieinitiative, die eine weitgehende Autonomie unter marokkanischer Souveränität für die Sahara-Region vorschlägt, wird mittlerweile von mehreren Ländern unterstützt, darunter auch den Vereinigten Staaten.

Die marokkanischen Behörden sind hinsichtlich der Fortsetzung der diplomatischen Bemühungen in dieser Richtung optimistisch und halten an ihrem Engagement fest, eine friedliche und dauerhafte Lösung für diesen langjährigen Konflikt zu finden. In diesem Zusammenhang stellt die erneute Unterstützung der Vereinigten Staaten für die marokkanische Autonomieinitiative ein starkes Signal für die internationale Gemeinschaft dar.

 Eine Dynamik internationaler Unterstützung

Während die Spannungen bestehen bleiben, stellt die Unterstützung der Vereinigten Staaten für die marokkanische Autonomieinitiative einen wichtigen Schritt in den internationalen Beziehungen rund um die Sahara-Frage dar. Diese Position könnte erhebliche Auswirkungen auf künftige Verhandlungen haben und die Position Marokkos in multilateralen Diskussionen stärken. Die amerikanische Diplomatie unterstreicht durch ihre anhaltende Unterstützung den Wunsch der Vereinigten Staaten, zur Stabilität der Region und zur friedlichen Beilegung des Sahrawi-Konflikts beizutragen.


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