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Akhannouch in New York: Marokko bekräftigt seine Souveränität über die Sahara
Während seiner Rede vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York bekräftigte der marokkanische Regierungschef Aziz Akhannouch das unerschütterliche Engagement Marokkos, eine endgültige politische Lösung für den Streit um die Sahara zu finden. Dieser Konflikt wird von Marokko als eng mit seiner territorialen Integrität und seiner nationalen Souveränität verknüpft wahrgenommen.
In seiner Erklärung hob Akhannouch die marokkanische Autonomieinitiative hervor, einen Rahmen, den er für den einzig gangbaren Weg zu einer dauerhaften Lösung hält. Er erinnerte daran, dass diese Initiative von König Mohammed VI. bei seinem Treffen mit dem Generalsekretär der Vereinten Nationen feierlich unterstützt wurde. Der Regierungschef betonte, dass kein politischer Prozess ohne die aktive Beteiligung Algeriens vorstellbar sei und dass der von den Vereinten Nationen festgelegte Rahmen runder Tische für den Fortgang der Verhandlungen von wesentlicher Bedeutung sei.
Akhannouch hob die wachsende Unterstützung hervor, die Marokko von vielen Ländern erhält, und stellte fest, dass dieser internationale Konsens eine starke Botschaft sowohl für die anderen beteiligten Parteien als auch für die Vereinten Nationen darstelle. Seiner Meinung nach ist es nun dringend notwendig, eine politische Lösung auf der Grundlage von Resolutionen des Sicherheitsrats anzustreben, in denen die Autonomieinitiative ausdrücklich als legitimer Ausgangspunkt für Verhandlungen erwähnt wird.
Der Regierungschef sprach auch von der Entwicklungsdynamik, die die marokkanische Sahara präge, mit Großprojekten zur Verbesserung der Lebensqualität in den südlichen Provinzen. Diese Initiativen, integriert in ein neues Entwicklungsmodell, zeigen das Engagement Marokkos für Investitionen in dieser Region.
Abschließend betonte Akhannouch, wie wichtig es sei, die lokale Bevölkerung in politische und sozioökonomische Angelegenheiten einzubeziehen. Seiner Meinung nach zeugt die aktive Beteiligung demokratisch gewählter Vertreter von einer starken Verbundenheit mit der territorialen Integrität Marokkos und dem Marokkanismus der Sahara. Dieser Punkt ist im marokkanischen Diskurs von entscheidender Bedeutung und bekräftigt, dass den Menschen in der Sahara eine zentrale Rolle in der Zukunft der Region zukommt.
Kurz gesagt, Akhannouchs Intervention bei den Vereinten Nationen bekräftigt die konstante Position Marokkos zur Sahara und betont gleichzeitig die Fragen der Entwicklung und der demokratischen Beteiligung der Bewohner dieser strategischen Region.
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