- 17:30Japaner Okamoto lobt Marokkos Potenzial in der Videospielbranche
- 16:45Was bedeutet die Aussetzung der Zusammenarbeit zwischen dem Iran und der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA)?
- 16:00Unter dem Impuls der Royal Vision etabliert sich Marokko als strategischer Akteur in der KI-Governance
- 15:15Trump empfängt afrikanische Staats- und Regierungschefs im Weißen Haus zur Stärkung der Wirtschaftspartnerschaft
- 14:58Guatemala bekräftigt Unterstützung für Marokkos Sahara-Autonomieplan
- 14:30Republikaner im Repräsentantenhaus bringen Trumps „großes, schönes Gesetz“ trotz interner Meinungsverschiedenheiten durch
- 13:47Deutschland kündigt Kontakte mit Syrien zur Rückführung einer Gruppe von Migranten an
- 13:15Schiffskatastrophe in Indonesien: 61 Menschen nach Fährenuntergang vor Bali vermisst
- 12:30Marokko schließt sich dem Kreis der weltweit führenden Hersteller von Lithium-Ionen-Batterien an
Folgen Sie uns auf Facebook
Deutschland: Polizei ermittelt wegen „rassistischer Chats“
Die Hamburger Polizei gab bekannt, dass gegen 15 ihrer Mitglieder, darunter Rentner, Ermittlungen eingeleitet worden seien, weil sie in Chatrooms „rassistische Nachrichten“ ausgetauscht hätten.
Im Rahmen der Ermittlungen wurden heute Vormittag zeitgleich in der Hamburger City die Wohnungen von sechs aktiven und drei pensionierten Polizisten durchsucht.
Bei der Durchsuchung stellten die Beamten zahlreiche Datenträger als Beweismittel sicher. Die Ermittlungen werden von der Beschwerde- und Disziplinarabteilung der Polizei Hamburg geführt.
Hintergrund der Fahndungsaktion seien „fremdenfeindliche, rassistische, gewalttätige und zum Teil Nazi-verherrlichende Nachrichten“, die von zwei Polizisten gesendet und empfangen worden seien.
Die Staatsanwaltschaft ermittelte gegen die beiden.
Unter den Chat-Partnern sollen sich insgesamt 15 aktive und pensionierte Angehörige der Feldschutzpolizei und der Wasserschutzpolizei befunden haben, die sich laut Behördenmitteilung „in unterschiedlichem Ausmaß“ an den Chats beteiligt haben.
Die Behörden teilten mit, dass gegen alle Verdächtigen im Alter zwischen 44 und 61 Jahren Disziplinarmaßnahmen eingeleitet worden seien.
Kommentare (0)