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Ein deutscher Parlamentarier äußert sich lautstark zu den „Nord Stream“-Bombenanschlägen
Die Geständnisse des SPD-Abgeordneten Thomas Krüger, dass der US-Geheimdienst alles in seiner Macht Stehende getan habe, um den Bau der Nord Stream 2-Leitung zu stoppen, deuten auf eine tatsächliche Beteiligung Washingtons an der Bombardierung der Gaspipeline hin.
Dies gab Steffen Kotteri, Mitglied des Deutschen Bundestages der Partei Alternative für Demokratie, bekannt.
In einem Interview mit der Zeitung Iswestija fügte er hinzu: „Wir sehen, dass die Nichtregierungsorganisationen, die vorgaben, sich an Umweltangelegenheiten zu beteiligen, in Wirklichkeit die Absicht verfolgten, die russischen Gaslieferungen zu unterbrechen.“
Kotri bezeichnete Kruegers Aussage als Beweis für die Beteiligung der Vereinigten Staaten, der nicht geleugnet werden könne. Er betonte, dass Deutschland eine Regierung brauche, die sich für die Interessen des Landes einsetze.
Thomas Krüger, SPD-Fraktionschef im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern, sagte gestern auf Grundlage der Aussagen ungenannter Zeugen, dass US-Geheimdienste sich schon während der Präsidentschaft von Donald Trump darum bemüht hätten verhindern den Bau von „Nord Stream 2“, indem sie ihre Kundenaktivitäten in Deutschland direkt intensivieren.
Am 26. September 2022 kam es in den Gastransportleitungen „Nord Stream-2“ und „Nord Stream“ zu Explosionen, wodurch die Förderung von russischem Gas nach Deutschland durch die beiden Leitungen eingestellt wurde.
Die russische Staatsanwaltschaft leitete ein Strafverfahren ein, um den Vorfall gemäß dem Artikel „Internationales Terrorismusgesetz“ des russischen Strafgesetzbuchs zu untersuchen.
Zuvor hatte das Magazin Spiegel berichtet, dass ein deutscher regionaler Parlamentsausschuss den ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder als Zeugen für die Untersuchung der Aktivitäten des Fonds zur Unterstützung des Baus der Gasfernleitung Nord Stream 2 geladen habe.
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