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FDA untersucht Todesfälle bei Erwachsenen nach Coronavirus-Impfung
Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hat eine formelle Überprüfung eingeleitet, um festzustellen, ob ein Zusammenhang zwischen Coronavirus-Impfstoffen und Berichten über Todesfälle bei Erwachsenen besteht, wie Bundesgesundheitsbehörden am Dienstag bestätigten. Die Untersuchung erweitert eine laufende Untersuchung zu früheren Vorwürfen, wonach einige Kinder nach der Impfung gestorben sein könnten.
Die Gesundheitsbehörden betonten, dass die Einleitung einer solchen Überprüfung nicht bedeutet, dass ein ursächlicher Zusammenhang nachgewiesen ist. Sicherheitsüberwachungssysteme melden routinemäßig potenzielle Warnsignale, die anschließend detailliert ausgewertet werden, um festzustellen, ob es sich um Zufall, Vorerkrankungen oder ein tatsächliches impfstoffbedingtes Problem handelt.
Laut Impfstoffherstellern überprüft die FDA auch das Sicherheitsprofil von Impfungen gegen das Respiratorische Synzytialvirus (RSV), eine Krankheit, die für ältere Erwachsene und Säuglinge schwerwiegend verlaufen kann.
Experten des öffentlichen Gesundheitswesens unterstreichen, dass Coronavirus- und RSV-Impfstoffe umfangreichen klinischen Tests unterzogen wurden und weiterhin engmaschig überwacht werden. Neue Erkenntnisse werden veröffentlicht, sobald die Behörde ihre Bewertung abgeschlossen hat.