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Globale Alarmmärkte: Entscheidende Woche für Wirtschaft, Öl und Inflation
Internationale Finanzmärkte nähern sich einer entscheidenden Woche, die durch die Veröffentlichung der wichtigsten Wirtschaftsdaten geprägt ist, die wahrscheinlich die wichtigsten Geld- und Energieorientierungen der zweiten Hälfte des 2025 beeinflussen.
Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht China, dessen BIP für das zweite Trimester mit Spannung erwartet wird. Während Peking versucht, seine wirtschaftliche Erholung zu konsolidieren, wundern sich die Analysten über die Fähigkeit des Landes, zunehmendem Druck zu widerstehen, einschließlich anhaltender Handelsspannungen mit den Vereinigten Staaten. Konsenstabellen Ein jährliches Wachstum von 5,1 % und sinkt leicht im Vergleich zu 5,4 % des Vorquartals.
An der Energiefront wird der monatliche monatliche Bericht der OPEC am Dienstag voraussichtlich ein kostbares Licht auf die Entwicklung der globalen Ölnachfrage in einem Kontext hoher Preisschwankungen im Zusammenhang mit geopolitischen Ungleichgewichten bieten. Die Aufmerksamkeit wird den Verbrauchsprognosen für die zweite Halbzeit geschenkt, während die Preise für Versorgungsstörungen weiterhin empfindlich sind.
Gleichzeitig werden Inflationsdaten aus den Vereinigten Staaten und Großbritannien den Anlegern achten. Verbraucherpreise und Produktionsindikatoren könnten die bevorstehenden Entscheidungen der American Federal Reserve und der Bank of England beeinflussen. In den Vereinigten Staaten wird eine jährliche Inflation im Juni bei 2,6 % erwartet, während sie im Vereinigten Königreich bei 3,4 % stabil bleiben sollte. Diese Zahlen treten auf, während die Zentralbanken ein Gleichgewicht zwischen der Beherrschung der Inflation und der Wachstumsunterstützung finden.
Andrew Baileys Rede, Gouverneur der Bank of England am Dienstagabend in London, könnte zusätzliche Hinweise auf die britische Zinsstrahlung geben. Ebenso wird die Veröffentlichung des Fed -Berichts "Beige Book" am Mittwoch einen aktualisierten Überblick über die amerikanische Wirtschaftstätigkeit vor der nächsten monetären Politikversammlung bieten.
Parallel dazu werden wöchentliche Daten zu Erdöl- und Erdgasaktien in den USA sowie Beschäftigungszahlen, Einzelhandelsverkäufe, industrielle Produktion und Baugenehmigungen eine geladene makroökonomische Tabelle absolvieren.
Schließlich könnte die Entwicklung des Vertrauens der Verbraucher und des Anleger in das Eurobereich und in Deutschland auch eine Schlüsselrolle bei der Ausrichtung der europäischen Märkte spielen, wenn die Region versucht, aus einer längeren Verlangsamung herauszukommen.
Mit so vielen wirtschaftlichen Signalen, die interpretiert werden sollten, befassen sich die Märkte auf eine Woche mit hoher Spannung, in der die geringste Überraschung die Dynamik von Währungen, Aktionen und Rohstoffen neu zeichnen könnte.