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Große Hoffnungen für das deutsche Kino beim Filmfestival in Locarno
Knapp ein Drittel der Wettbewerbsbeiträge beim Festival in der Schweiz stammen aus Deutschland.
Beim 77. Filmfestival Locarno vom 7. bis 17. August in der Schweiz ist das deutsche Kino gut vertreten. Von den 17 Filmen aus aller Welt, die um den Hauptpreis des Festivals, den Goldenen Leoparden, konkurrieren, kommen fünf aus Deutschland oder sind unter enger Beteiligung deutscher Filmschaffender entstanden. So sind die Schauspielerinnen Maren Eggert und Luise Heyer in “Der Spatz im Kamin” des Schweizer Regisseurs Ramon Zürcher zu sehen, während Helena Zengel (“Systemsprenger”) in “Transamazonia” der deutschen Regisseurin Pia Marais zu sehen ist. Und dann ist da noch “Der Samen der heiligen Feige”: Gedreht hat diesen Film Regisseur Mohammed Rassulof, der vor politischer Verfolgung aus seinem Heimatland Iran nach Deutschland geflohen war.
Als bedeutendstes europäisches Event seiner Art neben Cannes, Berlin und Venedig zeigt das Filmfestival von Locarno insgesamt 225 Kurz-, Spiel- und Dokumentarfilme.