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KI-Technologie revolutioniert das Brustkrebs-Screening in Großbritannien
Die Londoner Gesundheitsbehörden haben angekündigt, dass sie mit der Untersuchung von Hunderttausenden britischen Frauen auf Brustkrebs beginnen werden, wobei künstliche Intelligenz zum Einsatz kommt. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Wartezeiten zu verkürzen und die Diagnosegenauigkeit zu verbessern.
Einem Bericht der britischen Tageszeitung Daily Mail zufolge sollen rund 700.000 Frauen zur Teilnahme an diesem Projekt eingeladen werden, das einen radikalen Wandel in der Betreuung von Krebspatientinnen und einen qualitativen Wandel künftiger Untersuchungsmethoden mit sich bringen soll.
Zum ersten Mal wird die KI einen Arzt bei der Überprüfung von Mammographie-Ergebnissen ersetzen, was das Screening beschleunigen und die Genauigkeit verbessern wird.
Die Gesundheitsbehörden hoffen, dass diese Entwicklung dazu beiträgt, den Druck auf die Radiologen zu verringern und es ihnen ermöglicht, sich auf andere Bereiche innerhalb des NHS zu konzentrieren.
Zur Teilnahme an dieser neuen Studie, deren Ziel eine bessere Früherkennung der Krankheit ist, werden auch Frauen eingeladen, die bereits zuvor Routineuntersuchungen durchgeführt haben.
Für die Umsetzung des Projekts, das Ende 2025 starten soll, haben die Gesundheitsbehörden ein Budget von 11 Millionen Pfund (umgerechnet 13,6 Millionen US-Dollar) bereitgestellt.
30 Testgelände in ganz Großbritannien wurden mit der hochentwickelten Technologie ausgestattet. Die Daten werden untersucht und analysiert, um die Wirksamkeit des Systems sicherzustellen, bevor es im Erfolgsfall in größerem Umfang eingeführt wird.
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