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Marokko - Tschechische Republik: eine verstärkte Partnerschaft für sicherere Straßen
Marokko und die Tschechische Republik haben mit der Unterzeichnung einer Absichtserklärung am Dienstag in Marrakesch am Rande der vierten globalen Ministerkonferenz zur Straßenverkehrssicherheit einen neuen Schritt in ihrer Zusammenarbeit zur Straßenverkehrssicherheit unternommen.
Dieses vom tschechischen Minister für Verkehr und Logistik, Abdessamad Kayouh, und seinem tschechischen Amtskollegen, Martin Kupka, paraphierte Abkommen zielt darauf ab, den Austausch von Fachwissen zur Verhütung von Verkehrsunfällen und zur Verbesserung der Fahrbedingungen zu fördern. Darüber hinaus bietet es technische Unterstützung bei der Entwicklung und Bewertung von Strategien zur Verkehrssicherheit sowie beim Kapazitätsaufbau bei der Erfassung und Analyse unfallbezogener Daten.
Über die technischen Aspekte hinaus konzentriert sich das Memorandum auf konkrete Maßnahmen, etwa die Optimierung von Verkehrsleitsystemen, die Verbesserung der Verfahren zur Führerscheinvergabe und die Integration neuer Technologien für ein besseres Verkehrssicherheitsmanagement. Zu den Schwerpunkten der Zusammenarbeit zählen auch die Schulung und Sensibilisierung der Fahrer.
Herr Kupka begrüßte diese Initiative, betonte die Bedeutung dieser Zusammenarbeit und äußerte seinen Wunsch, die marokkanisch-tschechischen Beziehungen in diesem Bereich weiter zu festigen. Er betonte außerdem die erfolgreiche Organisation dieser internationalen Konferenz, die Marokko in den Mittelpunkt der weltweiten Diskussionen zur Verkehrssicherheit rückt.
Diese Konferenz, die unter der Schirmherrschaft Seiner Majestät König Mohammed VI. organisiert wird und bis zum 20. Februar dauert, bringt mehr als 100 Minister und offizielle Delegationen aus der ganzen Welt zusammen. Unter dem Motto „Commitment to Life“ sollen Maßnahmen zur Unfallverhütung gestärkt und innovative Initiativen zur Gewährleistung sicherer Straßen gefördert werden.
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