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Marokko nimmt in Genf am 1. Weltkongress zum Thema erzwungenes Verschwindenlassen teil
Marokko nimmt am 1. Weltkongress zum Thema erzwungenes Verschwindenlassen teil, der am Mittwoch und Donnerstag in Genf stattfindet und das Ziel hat, die weltweiten Bemühungen zur Bekämpfung des erzwungenen Verschwindenlassens zu stärken, indem wichtige Interessenvertreter zusammengebracht und kollektive Maßnahmen gefördert werden.
Marokko wird bei dieser Veranstaltung durch eine Delegation vertreten, die von Frau Fatima Barkan, Generalsekretärin der Interministeriellen Delegation für Menschenrechte, geleitet wird und zu der insbesondere der stellvertretende ständige Vertreter bei der ständigen Vertretung Marokkos in Genf, Abdellah Boutadghart, und der Direktor von Dialog und Partnerschaft mit nationalen Verbänden und Organisationen im Rahmen der Interministeriellen Delegation für Menschenrechte sowie mit Vertretern anderer relevanter Institutionen.
An der Arbeit dieses Kongresses nimmt auch Frau Amina Bouayach, Präsidentin des Nationalen Menschenrechtsrats, teil.
Bei der Veranstaltung finden Diskussionsrunden zu Themen wie der internationalen Verantwortung für Opfer von Verschwindenlassen, der Stärkung von Suchverfahren und dem Schutz von Opfern, Menschenrechtsaktivisten, Anwälten und Journalisten statt.
Auf der Tagesordnung steht auch ein hochrangiger Abschnitt, in dem Staaten, Partner und Institutionen eine Reihe von „Versprechen“ vorlegen werden, Verpflichtungen, die darauf abzielen, die Ziele des Internationalen Übereinkommens zum Schutz aller Menschen vor schädlichen Substanzen zu fördern und umzusetzen. durch die Vertragsstaaten.
Marokko ist Vertragsstaat des Internationalen Übereinkommens zum Schutz aller Personen vor dem Verschwindenlassen, das es 2007 paraphiert und 2013 ratifiziert hat. Ebenso setzt sich das Königreich als „Kernstaat“ dieser Initiative für die universelle Ratifizierung des Übereinkommens ein. .
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