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Marokko profitiert vom strategischen Technologietransfer im militärischen Luftfahrtsektor.
Marokko wurde in die Liste der Länder aufgenommen, die vom Export hochstrategischer Verteidigungswaffen profitieren, heißt es in einer offiziellen Mitteilung im US Federal Register.
Unter der Referenznummer 2025–07337. Dieser Hinweis. Herausgegeben vom Büro für politisch-militärische Angelegenheiten des US-Außenministeriums. Das Arms Trade Control Directorate (ATCD) hat einen Deal im Wert von über 50 Millionen Dollar aufgedeckt.
Ziel ist es, Marokko die Herstellung von Komponenten und zugehöriger Ausrüstung für Kampfflugzeuge zu ermöglichen.
Rechtlicher und internationaler Rahmen
Grundlage dieses Prozesses ist der US-amerikanische Arms Export Control Act, insbesondere die Abschnitte 36(c) und 36(d), die den Export von Rüstungsgütern, technischen Daten und spezialisierten Dienstleistungen regeln.
Der Deal beinhaltet den Technologietransfer zur Herstellung militärischer Komponenten. Dies stärkt Marokkos industrielle Kapazitäten im Verteidigungssektor.
Die Liste umfasst weitere Länder wie Bahrain, Belgien, Dänemark, Ägypten, Irak, Israel und Jordanien. Die Niederlande, Norwegen, Oman, Pakistan, Polen, die Vereinigten Arabischen Emirate und andere spiegeln ein komplexes internationales Kooperationsnetzwerk wider.
Dieser Schritt stellt einen Fortschritt in Richtung der technologischen Autarkie Marokkos dar und stärkt die strategische Partnerschaft des Landes mit den Vereinigten Staaten.
Das von Philip Laidlaw unterzeichnete Dokument bekräftigt die Berücksichtigung politischer, wirtschaftlicher und menschenrechtlicher Aspekte. Technische Informationen werden zwar nicht vertraulich behandelt, zum Schutz der Geschäftsinteressen jedoch vertraulich behandelt.
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