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Marokko: Stütze der afrikanischen Solidarität in Mexiko
Marokkos beständiges und unerschütterliches Engagement für ein vereintes und integriertes Afrika wurde während einer Kulturveranstaltung in Mexiko-Stadt hervorgehoben, die auf Initiative der Botschaft des Königreichs in Mexiko stattfand. Bei dieser Veranstaltung, die in Zusammenarbeit mit der Nationalen Autonomen Universität von Mexiko organisiert wurde, betonte der marokkanische Botschafter in Mexiko, Abdelfattah Lebbar, dass das Königreich unter der weisen Führung Seiner Majestät König Mohammed VI. Afrika im Rahmen einer effektiven und solidarischen Süd-Süd-Kooperation zu einer zentralen Priorität seiner Außenpolitik gemacht habe, heißt es in einer Pressemitteilung der Botschaft.
Herr Lebbar erinnerte an Marokkos Strukturinitiativen für den Kontinent und betonte, dass das Königreich „an ein starkes, geeintes und würdiges Afrika glaubt, das von seiner Jugend geführt und vom Reichtum seiner Zivilisationen getragen wird“. Er fügte hinzu, dass die afrikanische Identität eine Grundlage für die Annäherung an Partner im Süden darstelle, „insbesondere an Mexiko, das mit dem Königreich eine gemeinsame Vision von Gerechtigkeit und Pluralismus teilt“.
Bei diesem Treffen, das anlässlich des Afrikatags im Rahmen der von der mexikanischen Universität ausgerichteten Afrikanischen Kulturwoche organisiert wurde, betonte der ehemalige mexikanische Botschafter in Marokko, Andrés Ordóñez, wie wichtig es sei, die mexikanische Öffentlichkeit mit der Geschichte des Königreichs und der Realität des afrikanischen Kontinents vertraut zu machen. In diesem Zusammenhang betonte er die Rolle Marokkos unter der Führung Seiner Majestät König Mohammed VI. bei der Unterstützung der afrikanischen Entwicklung, fügte dieselbe Quelle hinzu.
Der Dekan des diplomatischen Korps in diesem lateinamerikanischen Land, der Botschafter der Republik Côte d'Ivoire, Ly Djerou Robert, betonte seinerseits Marokkos Vorreiterrolle bei der Unterstützung der Befreiungsbewegungen auf dem Kontinent.
Die Veranstaltung, so dieselbe Quelle, war geprägt von der Vorführung eines Dokumentarfilms mit dem Titel „Marokko und die Befreiungsbewegungen in Afrika“, der den Beitrag des Königreichs zu den Unabhängigkeitskämpfen mehrerer Länder des Kontinents nachzeichnete.
In diesem Zusammenhang betonte der Direktor für afrikanische Angelegenheiten im mexikanischen Außenministerium, Jorge Delgado, die Bedeutung dieser Initiative, die „selten diskutierte historische Fakten beleuchtet und Marokkos Beitrag zur Befreiung des afrikanischen Kontinents würdigt“.
Die Veranstaltung bot zudem Gelegenheit, die kulturellen und akademischen Beziehungen zwischen Marokko und Mexiko zu stärken, indem auf mexikanischen Universitäten Räume für Dialog und Offenheit gegenüber der afrikanischen Kultur geschaffen wurden. Die Anwesenheit von Mitgliedern des in Mexiko akkreditierten diplomatischen Korps, Vertretern des mexikanischen Außenministeriums sowie zahlreichen Wissenschaftlern, Journalisten und Studierenden bereicherte die Veranstaltung.
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