- 15:35Madrid stellt eine neue afrikanische Strategie vor, die die Souveränität Marokkos über die Sahara bekräftigt
- 15:05Marokko baut seine Position unter den wichtigsten Schuhexporteuren nach Brasilien weiter aus
- 14:38Die Mohammed I University führt das nationale Ranking an und belegt laut Nature Index den 21. Platz in Afrika
- 14:10Marokko zum Vorsitzenden der 57. Sitzung der UN-Wirtschaftskommission für Afrika gewählt
- 13:40Ölpreise steigen aufgrund von Prognosen sinkender Lagerbestände und Handelsspannungen
- 13:06Tangier Tech Zone: Ein Schritt zur Stärkung der Position Marokkos als globales Industrie- und Handelszentrum.
- 12:39Lawrow: Russisches Gas war die Grundlage für den Wohlstand der deutschen Wirtschaft.
- 12:12Waffenhandel zwischen Marokko und Spanien erreicht 2024 Rekordhöhe
- 11:39Marokko ist ein vielversprechender Industriestandort: Das russische Unternehmen Kamaz erwägt den Bau einer Lkw-Fabrik.
Folgen Sie uns auf Facebook
Marokko und Deutschland stärken bilaterale Zusammenarbeit in religiösen Angelegenheiten
Am Dienstag, dem 11. Februar, unterzeichneten der Minister für Stiftungen und islamische Angelegenheiten Ahmed Toufiq und die Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern der Bundesrepublik Deutschland, Juliane Seifert, in Rabat eine gemeinsame Absichtserklärung zur Stärkung der bilateralen Zusammenarbeit im Bereich religiöser Angelegenheiten.
Al-Tawfiq sagte übrigens, dass die Unterzeichnung dieser Erklärung darauf abzielt, die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern im Bereich religiöser Angelegenheiten zu stärken, und merkte an, dass die Inhalte dieser Vereinbarung so bald wie möglich in Kraft treten werden.
Der Minister für Stiftungen und islamische Angelegenheiten fügte hinzu, dass diese Ankündigung, die sich insbesondere an die in Deutschland lebende marokkanische Gemeinschaft sowie an muslimische Kreise in diesem Land richtet, einen Abschnitt enthält, der sich auf die Koordinierung und Konsultation bei der Ausbildung religiöser Betreuer bezieht.
Die deutsche Diplomatin brachte ihrerseits den Wunsch ihres Landes zum Ausdruck, die Zusammenarbeit mit dem Königreich zu verstärken, insbesondere im Bereich der Ausbildung von Imamen, und äußerte ihre Zufriedenheit über diesen wichtigen Schritt, der die bestehenden Beziehungen zwischen den beiden Ländern stärken werde.
Vor der Unterzeichnung dieses Protokolls führte Al-Tawfiq Gespräche mit Julian, bei denen es um eine Reihe von Themen von gemeinsamem Interesse und Möglichkeiten zur Verbesserung der bilateralen Zusammenarbeit in religiösen Angelegenheiten ging.
Kommentare (0)