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Marokkos Ait Ouazik-Gravuren zählen laut Guardian-Lesern zu den Weltwundern
Die berühmten Felszeichnungen von Ait Ouazik in der Nähe von Tazarine im Süden Marokkos wurden kürzlich von den Lesern der britischen Tageszeitung The Guardian zu einem der größten Weltwunder gewählt. Die Anerkennung ist Teil einer Liste, die von den Lesern der Zeitung zusammengestellt wurde. Diese haben die Orte ausgewählt, die sie auf ihren Reisen rund um die Welt am meisten beeindruckt haben.
Marokkanische Gravuren wurden neben ikonischen Stätten wie der Höhlenstadt in Süditalien, geschnitzten Kirchen in Äthiopien und dem berühmten British Water Canal, einem der höchsten der Welt, aufgelistet.
In seinem Bericht hob The Guardian die historische und künstlerische Bedeutung der über 5.000 Jahre alten Gravuren von Ait Ouazik hervor. Diese einzigartige Stätte liegt auf steilen Hügeln hinter dem Dorf Ait Ouazik und beherbergt über 300 verstreute Felsmalereien, die Szenen prähistorischer Wildtiere zeigen, darunter Elefanten, Nashörner, Giraffen und Strauße.
Die britische Zeitung bezeichnete die Gravuren als „faszinierende Meisterwerke“, die wertvolle Einblicke in das Leben in prähistorischen Zeiten böten und gleichzeitig das künstlerische Genie der Ureinwohner der Region hervorhoben, die Szenen aus ihrem täglichen Leben und die Wunder der umgebenden Natur verewigten.
Der Bericht hob auch hervor, dass ein Besuch der Stätte ein einzigartiges Gefühl der Verbundenheit mit der Vergangenheit vermittelt. Obwohl der genaue Zweck dieser Gravuren weiterhin ein Rätsel ist, sind sie dennoch ein lebendiger Zeuge einer alten Zivilisation, deren Wurzeln Jahrtausende zurückreichen.
Wichtig zu beachten ist zudem, dass Marokko mittlerweile Ägypten überholt und damit das beliebteste Reiseziel Afrikas ist. Dies ist ein Beleg für das weltweit wachsende Interesse an marokkanischen Reisezielen.
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