- 17:42Marokko-Estland: Gemeinsamer Wunsch nach einer verstärkten Partnerschaft
- 17:27Das zentralamerikanische Parlament bekräftigt seine Unterstützung für die territoriale Integrität des Königreichs.
- 16:46Cyberangriffe: Eine koordinierte und strategische globale Reaktion ist erforderlich
- 16:06Marokkanische Sahara: Sicherheitsrat drängt auf Verhandlungen über Autonomieplan
- 15:28Was wissen wir über Israels jüngsten Waffenstillstandsvorschlag für Gaza?
- 14:43Meta steht vor einer historischen Kartellklage: Auf dem Weg zu einer möglichen Aufspaltung?
- 14:02Marokko, laut Insider Monkey die 18. Weltmacht hinsichtlich der Anzahl an Kampfpanzern
- 13:19Estland bekräftigt seine Unterstützung für den marokkanischen Autonomieplan als ernsthafte und zuverlässige Lösung der Sahara-Frage.
- 12:33Kap Verde bekräftigt seine Unterstützung für die territoriale Integrität des Königreichs
Folgen Sie uns auf Facebook
Medienberichte: Ein Hai tötet einen deutschen Touristen nahe der Küste von Dakhla
Ein 30-jähriger deutscher Tourist starb, nachdem er vor der Küste von Dakhla an Bord einer Yacht unter britischer Flagge, die etwa 180 Kilometer westlich von Dakhla fuhr, von einem Hai angegriffen wurde.
Medienberichten zufolge war die deutsche Touristin auf einem britischen Boot im Atlantik unterwegs, als sie etwa 500 Kilometer südlich der Kanarischen Inseln nahe der Küste der marokkanischen Sahara ins Wasser sprang.
Dieselben Berichten zufolge wurde der deutsche Tourist von einem Hai ins Bein gebissen, obwohl Haiangriffe in dieser Gegend selten sind.
Nach dem Unfall ersuchte die Besatzung der Yacht den spanischen Seenotrettungsdienst um Hilfe, der sich die internationalen Rettungsaufgaben mit der marokkanischen Marine teilt.
Ein Schiff in der Nähe des Unfallorts wurde informiert und leistete dem Touristen Erste Hilfe. Später wurde ein Hubschrauber des Such- und Rettungsdienstes der spanischen Luftwaffe mit Sitz in Granada geschickt, um die Frau zu transportieren, die bereits eines ihrer Beine verloren hatte.
Dieselben Quellen zufolge wurde die Touristin mit einem Hubschrauber zum Negrín-Krankenhaus in Las Palmas transportiert, wo ihr Tod bei ihrer Ankunft gegen acht Uhr abends bestätigt wurde.
Berichten zufolge sind Haiangriffe auf Menschen im Meeresgebiet südlich der Kanarischen Inseln äußerst selten. Er weist darauf hin, dass seit Beginn der Aufzeichnung von Fällen im 16. Jahrhundert nur sieben Angriffe dokumentiert wurden.
Kommentare (0)