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Microsoft führt Agenten mit künstlicher Intelligenz ein, um die Sicherheit zu stärken.
Microsoft hat vor einem Jahr „Security Copilot“ auf den Markt gebracht und damit seinen Chatbot „Copilot“ in den Bereich der Cybersicherheit eingeführt. Heute erweitert das Unternehmen diese Initiative um Agenten mit künstlicher Intelligenz, die überlastete Sicherheitsteams autonom unterstützen sollen.
Das Unternehmen stellte sechs künstliche Sicherheitsagenten für „Security Copilot“ sowie fünf von seinen Partnern entwickelte Agenten vor. Diese Agenten, die ab nächsten Monat als Betaversion verfügbar sein werden, sind laut einer am Montag veröffentlichten Unternehmenserklärung für die Durchführung von Aufgaben wie die Überprüfung und Verarbeitung von Phishing- und Datenverlustwarnungen, die Priorisierung kritischer Vorfälle und die Überwachung von Sicherheitslücken konzipiert.
Fasso Jakal, Corporate Vice President of Security bei Microsoft, sagte: „Die sechs Agenten von Microsoft Security Copilot ermöglichen es Teams, komplexe Sicherheits- und Informationstechnologieaufgaben unabhängig zu verwalten und gleichzeitig eine nahtlose Integration mit Microsoft-Sicherheitslösungen zu ermöglichen.“
Microsoft arbeitet außerdem mit Unternehmen wie OneTrust, Aviatrix, BlueVoyant, Tanium und Fletch zusammen, um bestimmte externe Sicherheitsagenten zu aktivieren. Diese Ergänzungen sollen es einfacher machen, Datenlecks mit OneTrust zu analysieren oder die Ursachen von Netzwerkausfällen mit Aviatrix zu analysieren, heißt es in einem Bericht der Fachseite „The Verge“.
Künstliche Intelligenz-Agenten erfreuen sich bei Unternehmen wie Microsoft zunehmender Beliebtheit, um KI-Tools an andere Unternehmen zu vermarkten. Microsoft hat seinen Chatbot „Copilot“ für Unternehmen Anfang des Jahres neu aufgelegt, mit einem Pay-as-you-go-Modell für den Zugriff auf KI-Agenten.
Diese neuen künstlichen Intelligenzagenten von „Security Copilot“ sollen Sicherheitsteams dabei helfen, besser auf die wachsenden Herausforderungen der Cybersicherheit zu reagieren.
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