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Nukleare Pandemie: IAEA besorgt nach Explosion im Kernkraftwerk Tschernobyl
Die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEA) hat nach einer Explosion im ukrainischen Kernkraftwerk Tschernobyl am Freitagmorgen ihre tiefe Besorgnis zum Ausdruck gebracht. Die Explosion wurde um 1:50 Uhr Ortszeit registriert, worauf ein Brand folgte, was Zweifel an der Sicherheit der Anlage aufkommen ließ.
Die IAEA berichtete auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter), ihr Team vor Ort habe die Lage rasch eingeschätzt und bestätigt, dass es keine Hinweise auf ein Eindringen in die innere Struktur der Anlage gebe. Darüber hinaus bleiben die Strahlenwerte innerhalb und außerhalb des Standorts stabil und liegen innerhalb der normalen Parameter.
IAEA-Generaldirektor Rafael Grossi betonte, der Vorfall in Tschernobyl sowie die Intensivierung militärischer Aktivitäten rund um das Kernkraftwerk Saporischschja unterstreichen die fortbestehenden Risiken für die nukleare Sicherheit in der Region. Grossi bekräftigte die Entschlossenheit der Agentur, für jegliche Notfallsituation in höchster Alarmbereitschaft zu bleiben.
Es sei daran erinnert, dass Rafael Grossi seit Beginn des militärischen Konflikts zwischen Russland und der Ukraine vor fast drei Jahren zwölf Mal in die Ukraine gereist ist, um sensible Atomanlagen zu überwachen. Dies verdeutlicht den Ernst der Lage und die anhaltende Aufmerksamkeit der IAEA für die nukleare Sicherheit in diesem Kriegsgebiet.
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