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Operation Neptun VI: 66 Festnahmen und bedeutende Beschlagnahmungen während einer internationalen Anti-Terror-Operation
Eine umfangreiche Anti-Terror-Operation, die von der Internationalen Kriminalpolizeilichen Organisation Interpol koordiniert wurde, führte zur Festnahme von 66 Personen in vierzehn Ländern, darunter Marokko. Die Operation mit dem Namen „Neptun VI“ zielte darauf ab, die Sicherheit in strategischen Bereichen wie den Mittelmeerrouten sowie an Landgrenzen und Flughäfen der teilnehmenden Länder zu stärken.
Diese zweiwöchige Operation wurde in Zusammenarbeit mit Frontex, der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache sowie Europol durchgeführt und zielte darauf ab, die Bewegungen ausländischer terroristischer Kämpfer zu verfolgen und kriminelle Netzwerke im Zusammenhang mit grenzüberschreitenden Verbrechen wie Drogenhandel und Waffen zu zerschlagen Schmuggel und Menschenhandel.
Die marokkanischen Behörden spielten ebenso wie ihre Kollegen in den anderen teilnehmenden Ländern eine Schlüsselrolle für den Erfolg dieser internationalen Initiative. Die Operation ermöglichte den Vergleich von zwölf Millionen Daten und erleichterte die Identifizierung von 81 Personen, gegen die ein Haftbefehl vorliegt, darunter ein Dutzend der meistgesuchten Personen von Interpol.
Zu den Hauptbeschlagnahmungen während der Operation gehörten 549.000 nicht deklarierte Euro, 10 Millionen Euro Gold, 25 Kilogramm Cannabis sowie 35 gestohlene Fahrzeuge. Außerdem wurden Waffen und Munition beschlagnahmt, was die Auswirkungen dieser Operation auf die regionale Sicherheit verstärkt.
Zusätzlich zu den Festnahmen im Zusammenhang mit Terrorismus wurden 54 Personen wegen verschiedener Straftaten festgenommen, darunter Betrug, Drogenhandel und Edelmetallschmuggel. Die Operation Neptune VI zeigt durch ihren Umfang und ihre Ergebnisse die Wirksamkeit der internationalen Zusammenarbeit im Kampf gegen Terrorismus und grenzüberschreitende Kriminalität.
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