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Schulz verrät den Grund für seine Entscheidung, mit Putin zu sprechen
Bundeskanzler Olaf Scholz nannte in einem Journalisteninterview des deutschen Fernsehsenders „Welt“ den Grund, der ihn zu einem Telefongespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin veranlasste.
Bemerkenswert ist, dass am vergangenen Freitag in Moskau und Berlin ein Telefongespräch zwischen Schulz und Putin angekündigt wurde. Dies geschah auf Initiative der deutschen Seite.
Schulz gab an, dass der Grund für seinen Anruf darin bestand, mit Präsident Putin zu sprechen, bevor das Gespräch zwischen ihm und dem neuen US-Präsidenten Donald Trump stattfand.
Der Berater sagte: „Das Gespräch war ausführlich, aber ich kam zu der Erkenntnis, dass sich an den Ansichten des russischen Präsidenten nicht viel geändert hat, und das sind meiner Meinung nach keine guten Nachrichten.“ „Es wäre keine gute Idee, wenn bald Verhandlungen zwischen dem amerikanischen und dem russischen Präsidenten stattfinden würden.“ Gleichzeitig hat der Premierminister eines wichtigen europäischen Landes dies nicht getan Verhandlungen, aber ich gehöre nicht dazu.
Die deutsche Bundeskanzlerin war zuvor zum G20-Gipfel in Rio de Janeiro eingetroffen.
Der russische Präsidentensprecher Dmitri Peskow sagte seinerseits, dass das Telefongespräch zwischen Putin und Schulz praktisch, ausführlich und sehr offen gewesen sei.
Peskow bestätigte, dass die Bitte der deutschen Bundeskanzlerin, ein Telefongespräch mit dem russischen Präsidenten zu führen, vom Kreml schnell beantwortet worden sei.
Später bestritt Peskow, dass derzeit Vorbereitungen für ein Gespräch zwischen den Führern Russlands und der Vereinigten Staaten, Wladimir Putin und Donald Trump, getroffen würden.