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Spanische Zeitung enthüllt Investitionsplan in der marokkanischen Sahara
Die spanische Zeitung ABC hob den ehrgeizigen Investitionsplan in der marokkanischen Sahara mit dem Ziel hervor, die Region in ein Seehandelszentrum mit den Sahel-Ländern zu verwandeln.
Die spanische Zeitung erklärte, dass im Herzen der Sahara und 40 Kilometer nördlich der Stadt Dakhla der Bau des 20-Prozent-Hafens von "Dakhla Atlantic" Der Hafen wird etwa eineinhalb Kilometer im Atlantischen Ozean auf der kontinentalen Plattform gebaut und mit einer Brücke verbunden.
Das neue Hafenprojekt sollte die Stadt Dakhla in einen wichtigen Seehandelsknotenpunkt mit den sahelischen Staaten wie Mauretanien, Senegal, Mali und Guinea verwandeln. Es wird erwartet, dass der Hafen zu einem wichtigen Transittor für landwirtschaftliche Produkte und Bodenschätze aus der Region sowie zu einem Distributionszentrum für aus Europa und Asien importierte Waren wird. Marokkos Investitionsplan würde auch die Landverbindung der marokkanischen Sahara mit dem Rest des Landes und mit Europa und Afrika verbessern. Neue Straßen und Eisenbahnen würden Dakhla mit den übrigen Städten der Sahara sowie mit der Stadt Marrakesch verbinden, und die Verbindungen mit dem benachbarten Mauretanien würden durch einen neuen Grenzübergang gestärkt.
Neben der Konzentration auf die Infrastruktur zielt der marokkanische Plan auch auf die Entwicklung anderer Wirtschaftssektoren in der marokkanischen Sahara ab, wie Landwirtschaft, grüne Energie und Tourismus, wo lokale Landwirte durch die Bereitstellung moderner Bewässerungstechniken und verbessertem Saatgut unterstützt werden während Investitionen in Solar- und Windprojekte getätigt werden. Der Plan zielt auch darauf ab, mehr Touristen in die Region zu locken, indem die touristische Infrastruktur ausgebaut und das touristische Angebot verbessert wird. Der Investitionsplan Marokkos zeigte das Engagement des Königreichs, seine Wüste zu entwickeln und das Leben seiner Bevölkerung zu verbessern.