- 19:19Eine Delegation der Royal Armed Forces besucht den amerikanischen Flugzeugträger USS Harry S. Truman.
- 18:40Real Madrid plant, das Eigentum an die Mitglieder zu übertragen und externen Investoren den Weg frei zu machen
- 18:00Internet-Penetrationsrate in Marokko übersteigt 112 %
- 17:00Irland rückt unter den ausländischen Investoren in Marokko auf den dritten Platz vor
- 16:02Der marokkanische Phosphatriese erzielt einen Umsatz von über 69 Milliarden Dirham.
- 15:20Bundeskanzler Schulz führt die Sozialdemokratische Partei bei den vorgezogenen Neuwahlen an
- 14:45Marokko bereitet sich darauf vor, Kryptowährungen als Teil seiner künftigen Finanzstrategien einzuführen
- 14:00Australisches Unternehmen sichert sich eine Finanzierung in Höhe von 5 Millionen US-Dollar für die Entwicklung des Zinnprojekts „Achmach“ in Marokko
- 13:13Es wird erwartet, dass die Preise für Flugtickets weltweit im Jahr 2025 trotz verlangsamter Steigerungen steigen
Folgen Sie uns auf Facebook
Turbulenzen beim Flug: Ein Toter und mehrere Verletzte
Auf einem Linienflug von London nach Singapur kommt es zu schweren Turbulenzen. Es gibt viele Verletzte, ein Mensch stirbt.
Bei heftigen Turbulenzen auf einem Flug von London nach Singapur ist ein Mensch ums Leben gekommen. Mehrere weitere Menschen wurden bei dem Flug der Boeing 777-300ER am Dienstag verletzt, wie die Fluggesellschaft Singapore Airlines mitteilte. "Singapore Airlines spricht der Familie des Verstorbenen ihr tief empfundenes Beileid aus", teilte das Unternehmen am Dienstag bei Facebook mit.
Die Maschine des Typs Boeing 777-300ER war demnach mit 211 Passagieren und 18 Besatzungsmitgliedern unterwegs und wurde in die thailändische Hauptstadt Bangkok umgeleitet, wo sie am Morgen (MESZ) landete. Zunächst war unklar, ob ein Passagier oder ein Besatzungsmitglied starb. Laut Singapore Airlines werden 30 Personen in Krankenhäusern behandelt, die übrigen Passagiere und Besatzungsmitglieder werden am Flughafen in Bangkok untersucht und gegebenenfalls ebenfalls behandelt.
Flugzeug über Myanmar wohl 2.000 Meter abgesackt
Daten der Plattform Flightradar legen nahe, dass das Flugzeug über der Westküste von Myanmar plötzlich um 6.000 Fuß, knapp 2.000 Meter, absackte. In der Region hat die Regenzeit begonnen. Teilweise kam es zuletzt zu schweren Unwettern. Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst nicht.
Die Airline teilte weiter mit, sie arbeite mit den lokalen Behörden in Thailand zusammen, um die medizinische Hilfe bereitzustellen. Zudem sei ein Team auf dem Weg nach Bangkok. "Unsere Priorität ist, allen Passagieren und Besatzungsmitgliedern an Bord des Flugzeugs jede erdenkliche Hilfe zu leisten", hieß es.