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Um Weihnachten feiern zu können, lässt Deutschland Hunderte Häftlinge vorzeitig frei
Hunderte Häftlinge in Deutschland sollen vorzeitig entlassen werden, um die Weihnachtsfeiertage mit ihren Familien zu verbringen.
Die vorzeitige Entlassung ist an Bedingungen geknüpft, da sie nur für Personen gilt, die sich während der Haftzeit gut benommen haben. Die Entlassung ist für Ende November bis Anfang Januar vorgesehen. Dies gilt nicht für Personen, deren Strafe mehr als zwei Jahre beträgt.
Nach Angaben der deutschen Nachrichtenagentur DPA sollen insgesamt mehr als 800 Häftlinge anlässlich der sogenannten „Weihnachtsamnestie“ vorzeitig entlassen werden, was weniger ist als im vergangenen Jahr, das bei mehr als einem lag Tausend Gefangene.
Die größte Zahl von Häftlingen, die eine „Weihnachtsamnestie“ erhalten sollten, gab es nach Angaben des dortigen Justizministeriums im Bundesland Nordrhein-Westfalen, wo es in diesem Jahr 248 Häftlinge waren.
Nicht alle deutschen Bundesländer wenden an Weihnachten das Amnestieprinzip an, etwa das Bundesland Bayern.
In den letzten Jahren wurde Gefangenen teilweise eine vorzeitige Entlassung verweigert. Laut Statistik befanden sich im Jahr 2023 bundesweit mehr als 44.000 Menschen in Gefängnissen.
Zur Regelung der vorzeitigen Entlassung sagte der hessische Justizminister Christian Heinz: „Weihnachten mit der Familie kann der erste wichtige Schritt zur sozialen Rehabilitation sein.“ Suchen Sie Hilfe und schließen Sie die Verwaltung vor dem Urlaub ab.