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Washington erwägt eine Normalisierung der Beziehungen zur neuen syrischen Regierung
US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, dass die Vereinigten Staaten derzeit die Möglichkeit einer Normalisierung der diplomatischen Beziehungen mit der neuen syrischen Regierung unter Übergangspräsident Ahmed al-Sharaa prüfen. Diese Aussage wurde während des Gipfeltreffens zwischen den USA und den Golfstaaten in Riad gemacht, wo Trump die Absicht seiner Regierung zum Ausdruck brachte, Syrien durch die Aufhebung der Wirtschaftssanktionen eine „neue Chance“ zu geben, in der Hoffnung, den Weg für eine Ära des Friedens und der Stabilität in der Region zu ebnen.
Der amerikanische Präsident betonte zudem die Bedeutung dieses Ansatzes als Ausgangspunkt für eine umfassendere Dynamik der regionalen Versöhnung. Das Treffen zwischen Donald Trump und dem syrischen Präsidenten Ahmed al-Sharaa fand diesen Mittwoch in Riad am Rande von Treffen mit den Führern des Golfkooperationsrates statt. Laut Angaben eines von der Agence France-Presse zitierten Beamten des Weißen Hauses fand dieser Austausch vor einem erweiterten Treffen mit anderen Staats- und Regierungschefs der Golfstaaten statt.
In Bezug auf den Libanon sprach Donald Trump von einer „historischen Chance“ für das Land, sich von der Kontrolle der Hisbollah zu befreien. Er begrüßte die jüngste Wahl des Präsidenten und die Bildung einer neuen Regierung als Auftakt zu einer Phase des politischen Wiederaufbaus.
In einer umfassenderen Vision für die Region bekräftigte Trump die Entschlossenheit der Vereinigten Staaten, ihre diplomatischen Bemühungen zur Ausweitung der Friedensabkommen fortzusetzen und andere Staaten in diese Abkommen einzubinden, die auf eine Stärkung der Stabilität und Zusammenarbeit im Nahen Osten abzielen.
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