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YouTube integriert Veo 2-Videogenerierungsmodell für Kurzfilme

YouTube integriert Veo 2-Videogenerierungsmodell für Kurzfilme
Sunday 16 - 14:15
Zoom

YouTube hat die Integration des künstlichen Intelligenzmodells Veo 2 von Google in seinen Shorts-Videobereich angekündigt. Dadurch können Ersteller ihren Inhalten KI-generierte Clips und Hintergründe hinzufügen. Diese Vorlage bietet neue Funktionen, die das Erlebnis der Videoerstellung bereichern, indem sie die Produktion innovativerer und optisch ansprechenderer Inhalte erleichtern.

Diese neue Ergänzung baut auf der vorhandenen Dream Screen-Funktionalität auf und fügt zwei neue Optionen hinzu: die Erstellung KI-generierter Hintergründe für Shorts-Videos und die Möglichkeit, eigenständige Videoclips zu generieren, die in Originalinhalte integriert werden können. Diese Videos werden aus einfachen Textbefehlen erstellt. Dabei besteht die Möglichkeit, visuelle Stile, Linsentypen und Filmeffekte festzulegen, was eine präzise Kontrolle über das Endergebnis ermöglicht.

YouTube hebt auch die höhere Produktionsgeschwindigkeit von Veo 2 im Vergleich zu früheren Versionen hervor. Darüber hinaus wird die Plattform mithilfe der SynthID-Technologie allen KI-generierten Videos ein unsichtbares Wasserzeichen hinzufügen, um ihre Identifizierung zu erleichtern. Derzeit sind diese Funktionen in den USA, Kanada, Australien und Neuseeland verfügbar. Eine Ausweitung auf andere Regionen ist geplant.

Über Shorts hinaus kann Veo 2 hochauflösende 4K-Videos generieren und die Länge von Videos auf anderen Google-Plattformen wie VideoFX und Vertex AI verlängern. Bei Tests erreichte das Modell bessere Bewertungen als Konkurrenten wie das Sora-Modell von OpenAI, was das positive Feedback widerspiegelt, das es seit seiner Einführung im vergangenen Dezember erhalten hat.

Trotz der erzielten Fortschritte haben KI-Modelle zur Videogenerierung, einschließlich Veo 2, immer noch Probleme mit komplexen Szenen, dynamischen Bewegungen und grundlegender Physik. Shorts stellen jedoch eine ideale Plattform dar, um mit diesen Technologien zu experimentieren, bevor sie für die zukünftige Erstellung komplexerer Szenen verfeinert werden.

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