- 16:32Deutschland: 12 Menschen nach Fund eines verdächtigen Pakets im DHL-Zentrum verletzt
- 12:30New York Times: Bundeskanzlerin kehrt mit leeren Händen aus Washington zurück
- 16:02Deutschland strebt an, Marokko als „sicheres Herkunftsland“ einzustufen, um die Zahl der Asylanträge zu begrenzen.
- 13:22Berlin betrachtet die Anerkennung eines palästinensischen Staates mit Argwohn
- 12:3080 Jahre seit der Unterzeichnung der Erklärung über die Niederlage Deutschlands im Zweiten Weltkrieg
- 13:51Allianz Handelsversicherung warnt vor massiven Insolvenzen in Deutschland
- 09:08Bombendrohung am Flughafen Agadir: Fehlalarm an Bord eines Fluges nach Düsseldorf
- 08:55Marokkanisch-deutsches Symposium zum Thema Ökostromhandel
- 17:11Allianz Handelsversicherung warnt vor massiven Insolvenzen in Deutschland
Folgen Sie uns auf Facebook
Internationale AIDS-Konferenz in München
Zum ersten Mal seit 30 Jahren findet das weltweit größte Treffen zum Thema HIV und Aids in Deutschland statt. Bundeskanzler Scholz eröffnet die Konferenz.
In dieser Woche findet in München der weltweit größte wissenschaftliche Kongress zur Bekämpfung des Aids-Virus HIV statt. Mehr als 10.000 Teilnehmer werden zur 25. Internationalen Aids-Konferenz erwartet, die Bundeskanzler Olaf Scholz eröffnet.
Noch bis Freitag diskutieren Ärzte, Gesundheitsexperten und Aktivisten aus mehr als 175 Ländern auf Einladung der Internationalen Aids-Gesellschaft, wie sich der Erreger HIV und die Immunschwächekrankheit Aids weiter eindämmen lassen. Es ist das erste Mal seit drei Jahrzehnten, dass die Konferenz wieder in Deutschland stattfindet: 1993 waren die Experten in Berlin zusammengekommen.
Seit 2004, als der Krankheit weltweit rund zwei Millionen Menschen zum Opfer fielen, ist die Zahl der Todesfälle durch Aids auf weniger als ein Drittel gesunken. Doch Zahlen des UN-Programms für HIV und Aids (UNAIDS) zufolge stirbt noch immer jede Minute ein Mensch an den Folgen von Aids. Laut UNAIDS lebten im Jahr 2022 weltweit fast 40 Millionen Menschen mit dem Virus, während rund ein Viertel – 9,2 Millionen – keinen oder nur unzureichenden Zugang zu Behandlungsmöglichkeiten hatte.
Kommentare (0)