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Die Polizei evakuiert die Universität Berlin von pro-palästinensischen Demonstranten
Die Polizei hat die Räumung der von pro-palästinensischen Sitzstreiks besetzten Räume an der Humboldt-Universität abgeschlossen. Die Universitätspräsidentin verteidigte ihre Strategie im Dialog mit den Demonstranten, während die Justizministerin die Dozenten kritisierte und sie aufforderte, ihre Studierenden zur Argumentation zu ermutigen.
Die deutsche Polizei gab den Abschluss der Räumung von Teilen eines von pro-palästinensischen Demonstranten besetzten Gebäudes an der Humboldt-Universität in Berlin bekannt. Die Polizeisprecherin sagte, Polizisten hätten verschlossene Türen, die zum Teil mit Absperrungen gesichert waren, gewaltsam geöffnet.
Die Polizei eskortierte die Personen, die das Gebäude freiwillig verließen, nach draußen und überprüfte ihre Identität. Ein Sprecher sagte später, seit vorgestern Mittwoch hätten 150 Demonstranten Räume im Institut für Sozialwissenschaften besetzt. Zu Verletzten gibt es noch keine Neuigkeiten.
Ein Sprecher der Berliner Polizei sagte am Donnerstagabend (23.05.2024), dass auch nach der Räumung der besetzten Räume etwa 50 Aktivisten nach Polizeiangaben zeitweise einen Sitzstreik an der Humboldt-Universität veranstaltet hätten. Doch dann gab die Polizei bekannt, dass das gesamte Gebäude evakuiert worden sei.
Etwa 100 Menschen hätten die Nacht in der Bildungseinrichtung verbracht, die als eine der drei großen Universitäten der deutschen Hauptstadt gilt, sagten Aktivisten. Von Blumenthal äußerte ihr Bedauern darüber, „keine Einigung mit pro-palästinensischen Aktivisten erzielt zu haben “ .
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