- 11:46Bundeskanzlerin: Berlin hat derzeit keine Pläne, die Ukraine mit Taurus-Raketen zu beliefern.
- 17:00Die deutsche Bundeskanzlerin schließt neue Sanktionen, darunter auch das Einfrieren russischer Vermögenswerte, nicht aus.
- 14:00Guterres: Friedenssicherungseinsätze stehen vor großen finanziellen Problemen
- 10:45Nach einer Verfassungsänderung strebt Deutschland die Führung der konventionellen Militärmacht Europas an.
- 16:16Merz skizziert den neuen Kurs Deutschlands: verstärkte Verteidigung, Unterstützung für die Ukraine und wirtschaftliche Erholung
- 15:45Deutschland verhaftet drei Ukrainer wegen Sabotageplänen für Russland
- 15:06Marokko bekräftigt auf dem UN-Gipfel in Berlin sein Engagement für die Friedenssicherung
- 14:33Alternative für Deutschland: Ernsthafte Friedensverhandlungen in der Ukraine können nicht ohne Berücksichtigung der Sicherheitsinteressen Russlands geführt werden.
- 12:12Guterres warnt vor einem Mangel an Finanzmitteln für die Friedenssicherung: Marokko stärkt seine Rolle bei der Unterstützung der internationalen Sicherheit
Folgen Sie uns auf Facebook
Internationale AIDS-Konferenz in München
Zum ersten Mal seit 30 Jahren findet das weltweit größte Treffen zum Thema HIV und Aids in Deutschland statt. Bundeskanzler Scholz eröffnet die Konferenz.
In dieser Woche findet in München der weltweit größte wissenschaftliche Kongress zur Bekämpfung des Aids-Virus HIV statt. Mehr als 10.000 Teilnehmer werden zur 25. Internationalen Aids-Konferenz erwartet, die Bundeskanzler Olaf Scholz eröffnet.
Noch bis Freitag diskutieren Ärzte, Gesundheitsexperten und Aktivisten aus mehr als 175 Ländern auf Einladung der Internationalen Aids-Gesellschaft, wie sich der Erreger HIV und die Immunschwächekrankheit Aids weiter eindämmen lassen. Es ist das erste Mal seit drei Jahrzehnten, dass die Konferenz wieder in Deutschland stattfindet: 1993 waren die Experten in Berlin zusammengekommen.
Seit 2004, als der Krankheit weltweit rund zwei Millionen Menschen zum Opfer fielen, ist die Zahl der Todesfälle durch Aids auf weniger als ein Drittel gesunken. Doch Zahlen des UN-Programms für HIV und Aids (UNAIDS) zufolge stirbt noch immer jede Minute ein Mensch an den Folgen von Aids. Laut UNAIDS lebten im Jahr 2022 weltweit fast 40 Millionen Menschen mit dem Virus, während rund ein Viertel – 9,2 Millionen – keinen oder nur unzureichenden Zugang zu Behandlungsmöglichkeiten hatte.
Kommentare (0)